Handball-DDR-Liga (Frauen) 1987/88

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Handball-DDR-Liga (Frauen) 1987/88
Logo des DHV
Meister TSC Berlin II (Nord)
SC Leipzig II (Süd)
Aufsteiger TSG Wismar (Nord)
BSG Umformtechnik Erfurt (Süd)
Relegation ↓ BSG Berliner Verkehrsbetriebe (Nord)
HSG DHfK Leipzig (Süd)
Absteiger BSG Stahl Eisenhüttenstadt
SG Lok/Motor Süd-Ost Magdeburg (Nord)
HSG DHfK Leipzig
BSG Post Halberstadt
BSG Halloren Halle II (Süd)
Mannschaften 24 (2 × 12)
Spiele 264  + 2 Relegationsspiele  (davon 6 strafverifiziert)
Tore 10.666 (ø 41,34 pro Spiel)
(ohne strafverifizierte Spiele)
← Handball-DDR-Liga (Frauen) 1986/87
↑ Handball-DDR-Oberliga (Frauen) 1987/88
Handball-Bezirksliga ↓

In der Handball-DDR-Liga der Frauen gewann in der Saison 1987/88 die Zweitvertretung vom TSC Berlin die Staffel Nord und in der Staffel Süd siegte wie im Vorjahr die Zweitvertretung vom SC Leipzig vor der des SC Magdeburg. Da zweite Mannschaften nicht aufstiegsberechtigt waren, stieg aus dem Norden der Tabellenzweite die TSG Wismar und aus dem Süden der Tabellendritte die BSG Umformtechnik Erfurt in das Oberhaus auf. Somit schafften beide den sofortigen Wiederaufstieg in die Handball-DDR-Oberliga.

Staffel Nord

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Staffelsieg ging an die Zweitvertretung des TSC Berlin, die jedoch nicht aufstiegsberechtigt waren und somit kehrte die Zweitplatzierte TSG Wismar nach nur einem Jahr wieder in die Handball-DDR-Oberliga zurück. Als Aufsteiger aus der Handball-DDR-Bezirksliga traten die Betriebssportgemeinschaft (BSG) WGK Frankfurt/O. und die BSG Berliner Verkehrsbetriebe an. Beide Gemeinschaften schafften den Klassenerhalt, wobei dies den Berliner Verkehrsbetrieben erst in der Relegation gegen die HSG DHfK Leipzig aus der Südstaffel gelang. In die Drittklassigkeit stiegen die BSG Stahl Eisenhüttenstadt nach zwei Jahren und die SG Lok/Motor Süd-Ost Magdeburg nach drei Jahren ab.

Abschlusstabelle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. TSC Berlin II *  22  19  0  3 587:427 +160 38:60
 2. TSG Wismar (A)  22  18  0  4 546:402 +144 36:80
 3. BSG FIKO Rostock  22  14  1  7 495:470 +25 29:15
 4. BSG Motor Mitte Magdeburg  22  14  0  8 461:458  +3 28:16
 5. SC Empor Rostock II  22  12  2  8 428:413 +15 26:18
 6. BSG WGK Frankfurt/O. (N)  22  11  1  10 476:507 −31 23:21
 7. ASK Vorwärts Frankfurt/O. II  22  10  2  10 428:409 +19 22:22
 8. BSG Chemie “W.-P.-St.” Guben  22  10  1  11 424:494 −70 21:23
 9. BSG EAW Treptow  22  8  0  14 478:503 −25 16:28
10. BSG Berliner Verkehrsbetriebe (N)  22  6  0  16 492:531 −39 12:32
11. BSG Stahl Eisenhüttenstadt  22  6  0  16 411:488 −77 12:32
12. SG Lok/Motor Süd-Ost Magdeburg  22  0  1  21 296:420 −124 01:43

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 3. Tordifferenz – 4. geschossene Tore

 Aufsteiger in die DDR-Oberliga 1988/89
 Teilnehmer an der Relegation zum Verbleib in der DDR-Liga
 Absteiger in die Bezirksliga
(A) Absteiger aus der DDR-Oberliga 1986/87
(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga
(*) Zweitvertretungen waren nicht aufstiegsberechtigt

Kreuztabelle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Staffel Nord TSC Berlin II TSG Wismar FIKO BSG Motor Mitte Magdeburg SC Empor Rostock II BSG WGK Frankfurt/O. ASK Vorwärts Frankfurt/O. II BSG Chemie “W.-P.-St.” Guben BSG EAW Treptow BSG Berliner Verkehrsbetriebe BSG Stahl Eisenhüttenstadt SG Lok/Motor Süd-Ost Magdeburg
01. TSC Berlin II 22:21 29:20 26:11 26:22 33:17 27:21 31:14 27:24 30:27 36:10 25:19
02. TSG Wismar 27:21 20:23 27:11 22:15 30:21 29:20 36:21 30:18 27:19 25:23 27:15
03. BSG FIKO Rostock 20:24 17:26 21:14 19:16 30:22 16:27 34:22 24:21 33:27 32:23 25:15
04. BSG Motor Mitte Magdeburg 12:28 17:15 23:15 21:14 23:20 20:25 24:18 28:20 25:22 24:22 19:16
05. SC Empor Rostock II 18:22 17:21 19:19 23:20 21:24 14:13 16:16 23:21 20:15 20:19 25:13
06. BSG WGK Frankfurt/O. 25:29 28:26 22:20 23:22 20:25 23:23 26:22 20:29 28:24 26:19 [N 1]
07. ASK Vorwärts Frankfurt/O. II 22:13 16:24 17:20 18:17 14:15 19:23 18:19 24:17 22:16 20:16 [N 2]
08. BSG Chemie “W.-P.-St.” Guben 16:27 16:25 26:23 18:27 21:23 28:19 19:18 19:18 25:23 19:20 [N 3]
09. BSG EAW Treptow 20:32 15:25 18:19 19:25 18:23 24:18 22:19 27:19 22:23 28:24 26:17
10. BSG Berliner Verkehrsbetriebe 26:25 21:22 23:25 25:27 22:25 23:22 19:24 22:23 15:27 23:18 31:24
11. BSG Stahl Eisenhüttenstadt 15:29 13:18 19:22 23:26 13:12 20:24 21:29 20:22 36:18 23:22 [N 4]
12. SG Lok/Motor Süd-Ost Magdeburg 20:25 13:23 17:18 20:25 14:22 17:25 19:19 17:21 13:26 14:24 13:14
  1. ↑ BSG WGK Frankfurt/O. – SG Lok/Motor Süd-Ost Magdeburg (19. Spieltag); Wertung 2:0 Punkte und 0:0 Tore für Frankfurt/O.
  2. ↑ ASK Vorwärts Frankfurt/O. – SG Lok/Motor Süd-Ost Magdeburg (20. Spieltag); Wertung 2:0 Punkte und 0:0 Tore für Frankfurt/O.
  3. ↑ BSG Chemie “W.-P.-St.” Guben – SG Lok/Motor Süd-Ost Magdeburg (4. Spieltag); Wertung 2:0 Punkte und 0:0 Tore für “W.-P.-St.” Guben
  4. ↑ BSG Stahl Eisenhüttenstadt – SG Lok/Motor Süd-Ost Magdeburg (3. Spieltag); Wertung 2:0 Punkte und 0:0 Tore für Eisenhüttenstadt

Staffel Süd

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie im Vorjahr sicherte sich die Zweitvertretung des SC Leipzig den Staffelsieg vor der des SC Magdeburg. Da zweite Vertretungen nicht aufstiegsberechtigt waren, kehrte die Drittplatzierte BSG Umformtechnik Erfurt postwendend in die Handball-DDR-Oberliga zurück. Von den Aufsteigern aus der Bezirksliga konnten die BSG Union Halle-Neustadt und die BSG Motor Schönau mit den Plätzen acht und neun die Klasse halten. Der dritte Aufsteiger die HSG DHfK Leipzig verlor in der Relegation gegen die BSG Berliner Verkehrsbetriebe und stieg nach nur einem Jahr wieder in die Drittklassigkeit ab. Begleitet wurden die Leipzigerinnen von Post Halberstadt nach siebenjährigem Gastspiel und der Zweitvertretung von Halloren Halle.

Abschlusstabelle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SC Leipzig II *  22  20  0  2 514:329 +185 40:40
 2. SC Magdeburg II *  22  19  0  3 485:346 +139 38:60
 3. BSG Umformtechnik Erfurt (A)  22  18  0  4 542:378 +164 36:80
 4. TSG Calbe  22  16  0  6 503:369 +134 32:12
 5. BSG Turbine Leipzig  22  11  2  9 434:465 −31 24:20
 6. BSG Fortschritt Weißenfels  22  10  1  11 358:360  −2 21:23
 7. BSG Wismut Schneeberg  22  7  3  12 434:461 −27 17:27
 8. BSG Union Halle-Neustadt (N)  22  7  1  14 425:470 −45 15:29
 9. BSG Motor Schönau (N)  22  6  1  15 356:510 −154 13:31
10. HSG DHfK Leipzig (N)  22  4  2  16 402:522 −120 10:34
11. BSG Post Halberstadt  22  4  1  17 325:449 −124 09:35
12. BSG Halloren Halle II  22  4  1  17 366:485 −119 09:35

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 3. Tordifferenz – 4. geschossene Tore

 Aufsteiger in die DDR-Oberliga 1988/89
 Teilnehmer an der Relegation zum Verbleib in der DDR-Liga
 Absteiger in die Bezirksliga
(A) Absteiger aus der DDR-Oberliga 1986/87
(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga
(*) Zweitvertretungen waren nicht aufstiegsberechtigt

Kreuztabelle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Staffel Süd SC Leipzig II SC Magdeburg II BSG Umformtechnik Erfurt TSG Calbe Turbine
Leipzig 		BSG Fortschritt Weißenfels Schnee
berg 		BSG Union Halle-Neustadt Motor
Schönau 		HSG DHfK Leipzig Post
H'stadt 		BSG Halloren Halle II
01. SC Leipzig II [S 1] 27:20 30:21 22:18 21:12 26:20 20:12 31:12 30:23 23:12 25:12
02. SC Magdeburg II [S 2] 25:24 21:19 24:18 22:14 24:23 26:17 36:14 31:23 27:13 32:10
03. BSG Umformtechnik Erfurt 20:18 23:19 27:20 26:15 20:16 23:20 30:17 37:14 38:15 23:60 23:13
04. TSG Calbe 20:24 23:12 21:24 23:13 22:17 24:19 25:13 32:19 29:11 24:90 31:21
05. BSG Turbine Leipzig 23:34 14:26 28:27 08:23 13:12 27:25 25:21 21:14 23:16 24:19 27:22
06. BSG Fortschritt Weißenfels 16:21 12:17 14:13 14:13 18:18 23:12 14:13 24:16 20:19 16:17 21:11
07. BSG Wismut Schneeberg 15:28 15:19 15:29 16:23 19:22 20:15 25:19 31:15 20:19 15:15 24:19
08. BSG Union Halle-Neustadt 16:31 20:24 15:20 21:24 25:22 14:19 17:17 22:15 23:21 28:18 22:10
09. BSG Motor Schönau 10:35 17:28 12:24 08:14 17:19 13:15 22:22 20:19 18:17 15:12 21:17
10. HSG DHfK Leipzig 17:23 15:27 18:34 15:30 14:14 15:19 18:19 17:25 23:22 19:17 25:19
11. BSG Post Halberstadt 16:26 17:26 10:14 15:23 16:22 16:14 15:24 20:23 15:20 15:16 18:16
12. BSG Halloren Halle II 14:19 15:19 20:23 12:19 22:20 14:13 19:18 27:23 16:22 26:26 11:14
  1. ↑ SC Leipzig II – SC Magdeburg II 26:18 (5. Spieltag); Wertung 2:0 Punkte und 0:0 Tore für Leipzig
  2. ↑ SC Magdeburg II – SC Leipzig II 17:22 (12. Spieltag); Wertung 2:0 Punkte und 0:0 Tore für Magdeburg

Relegation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spielen der beiden Tabellenzehnten wurde der fünfte Absteiger in die Bezirksliga ermittelt.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
BSG Berliner Verkehrsbetriebe 60:28 HSG DHfK Leipzig 34:13 26:15

 Absteiger in die Bezirksliga

Aufstiegsrunde zur DDR-Liga

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fünf Mannschaften aus den 15 Bezirksligen stiegen in die DDR-Liga auf. In fünf Gruppen zu je drei Mannschaften, ermittelten die 15 Bezirksmeister bzw. aufstiegsberechtigten Vereine die Aufsteiger. Die Erstplatzierten jeder Gruppe stiegen auf. Jede Mannschaft bestritt in ihrer Gruppe zwei Heimspiele und zwei Auswärtsspiele.

Staffel 1

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Staffel 1 spielten die Meister aus den Bezirken Rostock, Schwerin und Potsdam.
Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. BSG Aufbau/Chemie Schwerin  4  4  0  0 081:610 +20 08:00
 2. BSG Motor Hennigsdorf  4  2  0  2 073:770  −4 04:40
 3. BSG Schiffselektronik Rostock  4  0  0  4 062:780 −16 00:80

Aufsteiger in die DDR-Liga 1988/89

Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Staffel 1 Schwerin BSG Motor Hennigsdorf BSG Schiffselektronik Rostock
01. BSG Aufbau/Chemie Schwerin 24:20 25:13
02. BSG Motor Hennigsdorf 15:17 18:17
03. BSG Schiffselektronik Rostock 13:15 19:20

Staffel 2

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Staffel 2 spielten die Meister aus den Bezirken Neubrandenburg, Halle und Berlin.
Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. BSG Empor Brandenburger Tor  4  4  0  0 077:510 +26 08:00
 2. BSG Einheit/Sirokko Neubrandenburg II  4  2  0  2 077:680  +9 04:40
 3. BSG Lokomotive Aschersleben  4  0  0  4 060:950 −35 00:80

Aufsteiger in die DDR-Liga 1988/89

Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Staffel 2 EBT BSG Einheit/Sirokko Neubrandenburg II Aschersleben
01. BSG Empor Brandenburger Tor 19:14 17:15
02. BSG Einheit/Sirokko Neubrandenburg II 11:15 27:14
03. BSG Lokomotive Aschersleben 11:26 20:25

Staffel 3

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Staffel 3 spielten die Meister aus den Bezirken Frankfurt (Oder), Cottbus und Dresden.
Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. BSG Chemie PCK Schwedt  4  3  0  1 078:500 +28 06:20
 2. BSG Lokomotive Dresden  4  3  0  1 064:580  +6 06:20
 3. BSG Chemie Weißwasser  4  0  0  4 062:960 −34 00:80

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 3. Tordifferenz – 4. geschossene Tore

Aufsteiger in die DDR-Liga 1988/89

Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Staffel 3 BSG Chemie PCK Schwedt Dresden BSG Chemie Weißwasser
01. BSG Chemie PCK Schwedt 10:11 32:16
02. BSG Lokomotive Dresden 12:13 20:17
03. BSG Chemie Weißwasser 11:23 18:21

Staffel 4

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Staffel 4 spielten die Meister aus den Bezirken Magdeburg, Erfurt und Gera.
Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. ASG Vorwärts Eisenach  4  3  0  1 099:690 +30 06:20
 2. BSG Traktor Förderstedt  4  3  0  1 083:880  −5 06:20
 3. HSG Uni Jena  4  0  0  4 080:105 −25 00:80

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 3. Tordifferenz – 4. geschossene Tore

Aufsteiger in die DDR-Liga 1988/89

Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Staffel 4 Eisenach Förderstedt Jena
01. ASG Vorwärts Eisenach 31:13 29:17
02. BSG Traktor Förderstedt 17:16 23:19
03. HSG Uni Jena 22:23 22:30

Staffel 5

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Staffel 5 spielten die Meister aus den Bezirken Leipzig, Karl-Marx-Stadt und Suhl.
Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. BSG Lokomotive Delitzsch  4  3  0  1 094:660 +28 06:20
 3. BSG Sachsenring Zwickau II  4  3  0  1 097:660 +31 06:20
 2. BSG Chemie IW Ilmenau  4  0  0  4 054:113 −59 00:80

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 3. Tordifferenz – 4. geschossene Tore

Aufsteiger in die DDR-Liga 1988/89

Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Staffel 5 Delitzsch BSG Sachsenring Zwickau II BSG Chemie IW Ilmenau
01. BSG Lokomotive Delitzsch 22:15 33:14
02. BSG Sachsenring Zwickau II 23:18 31:90
03. BSG Chemie IW Ilmenau 14:21 17:28

Literatur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistik bei Handballdaten. Abgerufen am 7. Februar 2019 (deutsch).

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Handball-DDR-Liga_(Frauen)_1987/88&oldid=210508501“