Hanna Hacker (Verfassungsrichterin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hanna Hacker (geboren im 20. Jahrhundert) ist eine deutsche Staatsbürgerin. Von 1998 bis 2008 war sie Richterin am Bayerischen Verfassungsgerichtshof.[1][2]

Auf Vorschlag der CSU-Fraktion wurde Hanna Hacker am 28. November 1998 als nichtberufsrichterliches Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes vom Bayerischen Landtag für fünf Jahre gewählt.[3][1] Am 9. Dezember 2003 wurde sie wiedergewählt. Sie übte das Ehrenamt bis 2008 aus.[4][2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Drucksache 14/104. Wahl der nichtberufsrichterlichen Mitglieder und deren Stellvertreter des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs am 26. November 1998 gem. Art. 3 Abs. 1 und Art. 4 Abs. 2 des Gesetzes über den Bayerischen Verfassungsgerichtshof. Bayerischer Landtag, 26. November 1998, abgerufen am 23. März 2021.
  2. a b Drucksache 15/113. Wahl der nichtberufsrichterlichen Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Verfassungsgerichtshofs. Bayerischer Landtag, 9. Dezember 2003, abgerufen am 23. März 2021.
  3. Plenarprotokoll 14/5. Bayerischer Landtag, 26. November 1998, S. 132, abgerufen am 23. März 2021.
  4. Plenarprotokoll 15/7. Bayerischer Landtag, 9. Dezember 2003, S. 195, abgerufen am 23. März 2021.