Hannes Richert
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Hannes Richert (* 1982 in Bonn) ist ein deutscher Comiczeichner.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Richert begann während seines Zivildiensts mit dem Zeichnen von Comics, studierte Design in Münster und zog 2010 nach Berlin. Seine Cartoons und Comics sind unter anderem in den Magazinen Zitty, Eulenspiegel, Titanic, tip, Stern und der taz erschienen.[1] 2014 erhielt er den Nachwuchspreis beim Deutschen Cartoonpreis.[2] Bei der 2020 eingestellten Zitty wurde Richert 2015 Nachfolger von FiL. Im tip heißt seine Comicseite Richerts Comics für den gehobenen Pöbel. Zwei seiner Alben sind im Verlag Edition Moderne erschienen. Richert lebt mit seiner Partnerin und den beiden gemeinsamen Kindern in Berlin-Neukölln.[3]
Bücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Comics für den gehobenen Pöbel, Zürich: Edition Moderne 2018, ISBN 978-3-03731-171-4
- Die Party ist vorbei, Zürich: Edition Moderne 2021, ISBN 978-3-03731-224-7
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hannes Richert in der Grand Comics Database (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ "Die Party ist vorbei". Abgerufen am 27. Juni 2022.
- ↑ So ein Date hatten Sie bestimmt noch nicht. Abgerufen am 27. Juni 2022.
- ↑ Lars von Törne: „Mein Stil war früher noch beschissener“. In: Der Tagesspiegel Online. 23. Februar 2018, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 27. Juni 2022]).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Richert, Hannes |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Comiczeichner |
GEBURTSDATUM | 1982 |
GEBURTSORT | Bonn |