Wilhelm-Busch-Preis

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Der Wilhelm-Busch-Preis wird an Autoren im deutschsprachigen Raum verliehen, „die sich in ihrer satirischen Erzähl- und Zeichenkunst der künstlerischen Qualität und der Tradition Wilhelm Buschs verpflichtet fühlen“[1]. Stifter sind die Schaumburger Landschaft, die Schaumburger Nachrichten und die Sparkasse Schaumburg. Der Preis wurde zunächst nur an komische Lyriker verliehen, seit 2006 geht er an Dichter, Comicautoren und Cartoonisten, die im weitesten Sinn in der Tradition des Namensgebers stehen. Seit 2013 wird der Hauptpreis um den Hans-Huckebein-Preis (benannt nach einer Bildergeschichte Buschs) für satirische und humoristische Versdichtung ergänzt, um den Autoren sich auch selbst bewerben können. Der Wilhelm-Busch-Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, der Huckebein-Preis mit insgesamt 2.500 Euro. Seit 2011 werden die Preise (nur noch) alle zwei Jahre verliehen.

  • 2024 Hilke Raddatz[4]

Jurymitglieder des Hauptpreises

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Einzelnachweise

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  1. Wilhelm-Busch-Preis und Hans-Huckebein-Preis | Eine weitere WordPress-Website. Abgerufen am 23. November 2023 (deutsch).
  2. Deutscher Preis für die politische Karikatur (Memento des Originals vom 27. Dezember 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mitspitzerfeder.de mitspitzerfeder.de; abgerufen am 8. Dezember 2007
  3. Humorkritik | Dezember 2006 | TITANIC – Das endgültige Satiremagazin. Abgerufen am 23. November 2023.
  4. Preistraeger*innen Aktuell WBP | Wilhelm-Busch-Preis und Hans-Huckebein-Preis. Abgerufen am 14. September 2024 (deutsch).