Hans-Joachim Weinhold
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Hans-Joachim Weinhold (* 31. März 1929 in Schwedt/Oder) ist ein deutscher Maschinenbauer und früherer Politiker, welcher der Fraktion der Freien Deutschen Jugend (FDJ) in der Volkskammer der DDR angehörte.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weinhold war der Sohn eines Arbeiters. Nach dem Besuch der Volksschule nahm er eine Lehre zum Maschinenbauer auf und arbeitete danach in diesem Beruf. Er absolvierte nach dem Zweiten Weltkrieg ein Technikum und wurde 1952 technischer Leiter einer MTS in Crussow.[1]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weinhold wurde nach dem Zweiten Weltkrieg Mitglied der FDJ und in die FDJ-Leitung des Kreises Angermünde im DDR-Bezirk Frankfurt/Oder gewählt.[2]
Für die FDJ kandidierte er 1954 zu den zweiten Volkskammerwahlen und vertrat die FDJ bis 1958 als Abgeordneter in der Volkskammer.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- zweifacher Aktivist der sozialistischen Arbeit (1950, 1951)
- 1951 Verdienter Aktivist
- Partisan des Friedens
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.): Handbuch der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik. Kongress-Verlag, Berlin, 1957, S. 379.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Informationsbüro West (Hrsg.): Handbuch der Sowjetzonen-Volkskammer, Band 2, Berlin-Zehlendorf, 1954, S. 303.
- ↑ Erhard Veit Schulze: Die Funktionen der FDJ in der DDR, 1960, S. 46.
Personendaten | |
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NAME | Weinhold, Hans-Joachim |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maschinenbauer und Politiker (FDJ), MdV |
GEBURTSDATUM | 31. März 1929 |
GEBURTSORT | Schwedt/Oder |