Hans-Jochen Fröhner
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Hans-Jochen Fröhner (* 11. November 1935 in Berlin; † 28. Mai 2016[1]) war ein deutscher Politiker (SPD).
Fröhner schloss die Mittlere Reife ab und besuchte anschließend eine höhere Wirtschaftsschule in Berlin. Er machte eine Lehre als Filmkaufmann und arbeitete bis 1960 als Kinoleiter. Ab 1960 arbeitete er als kaufmännischer Angestellter bei der Berliner Kraft- und Licht (Bewag)-AG.
1961 trat Fröhner der SPD bei. Bei der Berliner Wahl 1967 wurde er in das Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt. Er war zunächst bis 1981 im Parlament tätig und rückte 1984 anschließend für ein halbes Jahr erneut nach, da Reinhold Amonat sein Mandat abgab.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werner Breunig, Andreas Herbst (Hrsg.): Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963–1995 und Stadtverordneten 1990/1991 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 19). Landesarchiv Berlin, Berlin 2016, ISBN 978-3-9803303-5-0, S. 146.
- Fröhner, Hans-Joachim. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 342.
- Abgeordnetenhaus von Berlin, 7. Wahlperiode, 1975–1979, NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Bad Honnef / Darmstadt 1976, ISBN 3-87576-035-2, S. 25.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gedenkrede für Hans-Jochen Fröhner. rbb-online.de, 9. Juni 2016, abgerufen am 13. Juni 2016.
Personendaten | |
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NAME | Fröhner, Hans-Jochen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (SPD) |
GEBURTSDATUM | 11. November 1935 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 28. Mai 2016 |