Hans-Ludwig Neumann
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Hans-Ludwig Neumann (* 1938 in Ostpreußen; † 26. Januar 1991) war ein deutscher Physiker.[1] 1958 absolvierte er sein Abitur in Offenbach und 1965 machte er das 1. Staatsexamen in Physik. Er war von 1976 bis 1990 Präsident des Physikalischen Vereins, dem er 1963 beigetreten war. Nach ihm sind der Hans-Ludwig-Neumann-Preis, die Hans-Ludwig-Neumann-Sternwarte und der Asteroid (243109) Hansludwig[2][3][4] benannt. Neumann war Lehrer an der Helene-Lange-Schule und am Friedrich-Dessauer-Gymnasium in Frankfurt am Main, wo er Studiendirektor war.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nachruf in Mitteilungen der Astronomischen Gesellschaft, Vol. 74, p. 7
- ↑ Dictionary of Minor Planet Names, (243109) Hansludwig Online
- ↑ 243109 Hansludwig (2007 RT132) Daten auf NASA JPL Small-Body Database Browser
- ↑ Kleinplanet (243109) Hansludwig
- ↑ Physikalische Blätter, Jahrgang 47, Ausgabe 3, 1991
Personendaten | |
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NAME | Neumann, Hans-Ludwig |
ALTERNATIVNAMEN | Neumann, Hans Ludwig |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Physiker |
GEBURTSDATUM | 1938 |
GEBURTSORT | Ostpreußen |
STERBEDATUM | 26. Januar 1991 |