Hans-Walter Schütte
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Hans-Walter Schütte (* 1. November 1932 in Stendal; † Mai 2004 in Celle)[1] war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Promotion zum Dr. theol. an der Universität Göttingen 1964 und Habilitation 1968 wurde er Professor für systematische Theologe in Göttingen 1972.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lagarde und Fichte. Die verborgenen spekulativen Voraussetzungen des Christentumsverständnisses Paul de Lagardes. Gütersloh 1965, OCLC 599914041.
- Religion und Christentum in der Theologie Rudolf Ottos. Berlin 1969, OCLC 1154211915.
- als Herausgeber: Bibliographie Emanuel Hirsch. 1888–1972. Berlin 1972, ISBN 3-87126-105-X.
- mit Norbert Schiffers: Zur Theorie der Religion. Freiburg im Breisgau 1973, ISBN 3-451-16566-X.
- als Herausgeber mit Friedrich Wintzer: Theologie und Wirklichkeit. Festschrift für Wolfgang Trillhaas zum 70. Geburtstag. Göttingen 1974, ISBN 3-525-56137-7.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- als Herausgeber Ulrich Barth und Wilhelm Gräb: Gott im Selbstbewußtsein der Moderne. Zum neuzeitlichen Begriff der Religion. Hans-Walter Schütte zum 1. November 1992. Gütersloh 1993, ISBN 3-579-00254-6.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Schütte, Hans-Walter. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 8. November 2020 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).
Personendaten | |
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NAME | Schütte, Hans-Walter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe |
GEBURTSDATUM | 1. November 1932 |
GEBURTSORT | Stendal |
STERBEDATUM | Mai 2004 |
STERBEORT | Celle |