Hans Aigner (Architekt)
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Hans Aigner (* 15. Juli 1912 in Wartberg an der Krems; † 3. November 2006 in Linz) war ein österreichischer Architekt und Hochschullehrer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hans Aigner studierte bei Siegfried Theiss und Alfred Keller Architektur an der TU Wien und arbeitete ab 1938 als Bauleiter der Dortmunder Union-Brückenbau-AG, wo er verantwortlich war für die Stahlbau-Eisenwerke Oberdonau (heutige voestalpine). Nach dem Zweiten Weltkrieg war er in Linz als Bauleiter für Industriebauten und Architekt tätig.
Aigner war außerdem Ordentlicher Universitätsprofessor für Hochbau für Bauingenieure an der Technischen Universität Wien.[1]
Realisierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1950–1951 Don-Bosco-Lehrlingsheim, Linz, Beethovenstraße 13
- 1953 Hochhaus der EBG, Linz, Kraußstraße 7
- 1959–1962 Pfarrkirche Lenzing
- 1962–1965 Fischer-Schifabrik, Ried im Innkreis
- 1965–1966 Fensterfabrik Wick, Vorchdorf
- 1965 Verwaltungsgebäude JOKA, Schwanenstadt
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johannes Ebner, Monika Würthinger, Rudolf Zinnhobler: Das Bistum Linz von 1945 bis 1995. Linz 1995.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Aigner. In: stadtgeschichte.linz.at, Künstler in Linz.
- Pfarre Lenzing
- Hans Aigners Pfarranlage Lenzing: Architektur, Geschichte, Erhaltung
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Aigner, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Architekt und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 15. Juli 1912 |
GEBURTSORT | Wartberg an der Krems |
STERBEDATUM | 3. November 2006 |