Hans Bock (Richter)
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Hans Bock (* 7. Februar 1903 in Hamburg; † 15. November 1991) war ein promovierter deutscher Jurist und Richter am Bundesgerichtshof.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bock war Oberlandesgerichtsrat in Hamburg, bis er am 7. Mai 1951 als Bundesrichter an den Bundesgerichtshof wechselte. Dort war er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 29. Februar 1968 tätig, zuletzt im Ia-Zivilsenat. Nach dem Tod seines Begründers Georg Benkard besorgte er die Fortführung des erstmals 1936 erschienenen, bis heute dessen Namen tragenden renommierten Kurzkommentars zum Patentgesetz (2015 in 11. Auflage) und war dessen Mitbearbeiter bis zur 6. Auflage.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karlmann Geiß, Kay Nehm, Hans Erich Brandner, Horst Hagen (Hrsg.): 50 Jahre Bundesgerichtshof. Festschrift aus Anlaß des fünfzigjährigen Bestehens von Bundesgerichtshof, Bundesanwaltschaft und Rechtsanwaltschaft beim Bundesgerichtshof. Heymann, Köln u. a. 2000, ISBN 3-452-24597-7, S. 803.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Georg Benkard: Patentgesetz, Gebrauchsmustergesetz, Vorwort zur 7. Auflage (1981)
Personendaten | |
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NAME | Bock, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Richter am Bundesgerichtshof |
GEBURTSDATUM | 7. Februar 1903 |
GEBURTSORT | Hamburg, Deutschland |
STERBEDATUM | 15. November 1991 |