Hans Christian Ørsted

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Hans Christian Ørsted
Ørsted-Denkmal in Rudkøbing
Ørsted-Denkmal im Ørstedpark (dänisch Ørstedsparken) in Kopenhagen

Hans Christian Ørsted, deutsch Hans Christian Oersted [ˈœrsdɛð] (* 14. August 1777 in Rudkøbing; † 9. März 1851 in Kopenhagen) war ein dänischer Physiker, Chemiker und Naturphilosoph. 1820 entdeckte Ørsted die magnetische Wirkung des elektrischen Stromes und gilt als Mitbegründer der Elektrizitätslehre und Elektrotechnik. Ørsted war 1829 maßgeblich beteiligt an der Gründung der Polytechnischen Lehranstalt (dänisch Den Polytekniske Læreanstalt) in Kopenhagen, dem Vorgänger der heutigen Technischen Universität Dänemarks. Seit der Eröffnung war er bis zu seinem Tod Rektor der Schule. Er gilt als eine der führenden Persönlichkeiten des Goldenen Zeitalters Dänemarks.

Hans Christian Ørsted wurde als einer der beiden Söhne des Apothekers Søren Christian Ørsted geboren. Da es bis 1814 keine allgemeine Schulbildung gab, erhielten Hans Christian und sein jüngerer Bruder Anders Sandøe Ørsted hauptsächlich Unterricht von einem deutschen Perückenmacher und seiner Frau, bei denen sie u. a. Deutsch, Mathematik und die Lutherischen Katechismen lernten.[1] Durch die Arbeit in der Apotheke seines Vaters, in der er mit zwölf Jahren anfing auszuhelfen, wurde Ørsteds Interesse an der Wissenschaft geweckt. Er erlangte seine weitere Bildung hauptsächlich autodidaktisch und ging 1793 nach Kopenhagen, um seine Aufnahmeprüfung an der Universität Kopenhagen abzulegen, an der er dann Naturwissenschaften und Pharmazie studierte. Die pharmazeutischen Examina legte er 1797 ab. 1799 erlangte er den Doktorgrad mit einer Dissertation über Kants Naturphilosophie mit dem Titel Über die Architektonik der Naturmetaphysik[2] und wurde 1800 Adjunkt.

Von 1801 bis 1804 unternahm er eine ausgedehnte Studienreise durch Europa. Unter anderem verbrachte er mehrere Monate in Frankreich und Deutschland, wo er persönlich bekannt wurde mit dem Naturforscher Henrich Steffens, dem in München getroffenen Ingenieur und Sozialreformer Franz von Baader, dem ihn philosophisch beeinflussenden Naturphilosophen Schelling und dem Physiker Johann Wilhelm Ritter. Ritter war Erfinder des ersten Akkus, der Ritter’schen Ladungssäule, beschäftigte sich mit Galvanismus und gilt als Mitbegründer der Elektrochemie. Mit Ritter verband Ørsted eine langjährige Freundschaft, und dessen naturphilosophische Ideen und Ansichten gehörten zu den Grundsteinen für Ørsteds spätere Forschungen zum Elektromagnetismus. 1806 wurde Ørsted außerordentlicher Professor für Chemie und Physik an der Universität Kopenhagen. Dort wurde er 1817 ordentlicher Professor für Physik und amtierte 1825/26 und 1840/41 als Rektor.[3]

Im Januar 1812 wurde er in der Kopenhagener Freimaurerloge Friedrich zur gekrönten Hoffnung aufgenommen und an seinem Hochzeitstag 1814, an dem er Inger Birgitte Ballum heiratete, ernannten ihn die Kopenhagener Logen zum Ehrenmitglied.[4][5][6] Ørsted hatte mit seiner Frau drei Söhne und vier Töchter.[7] Der Schriftsteller Hans Christian Andersen (1805–1875) unterhielt eine langjährige Freundschaft zu Ørsted[8][7] und wurde von dessen naturphilosophischen Ansichten beeinflusst, was sich nach Ansicht von John L. Greenway besonders in seinem Märchen Die Glocke widerspiegelt. Als Literaturkenner und überzeugt von Andersens Talent, war Ørsted 1835 eine treibende Kraft zur Veröffentlichung von Andersens Märchen (dänisch Eventyr, fortalte for Børn 1835–1848, dt. „Märchen, für Kinder erzählt“).[9] Die ganzheitliche Weltsicht wiederum trieb Ørsted dazu, den Zusammenhang der Naturkräfte nicht bloß mit mathematischen Formeln zu beschreiben, sondern mit einer poetisch-philosophischen Sprache.

1824 gründete er die Dänische Gesellschaft zur Verbreitung der Naturlehre. Auf Initiative von Ørsted wurde 1829 in Kopenhagen die Polytechnische Lehranstalt (dänisch Den Polytekniske Læreanstalt; Vorgänger von Dänemarks Technischer Universität) gegründet, deren erster Rektor er seit der Eröffnung bis zu seinem Tod im Jahr 1851 war.[10][11] Als er im Alter von 73 Jahren in Kopenhagen verstarb, war er anerkannter Physiker, Chemiker und Astronom, und gilt heute als eine der führenden Persönlichkeiten des Goldenen Zeitalters Dänemarks. Seine Grabstätte liegt auf dem Assistenzfriedhof im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro.

Hans Christian Ørsted ist der Urgroßvater des Radrennfahrers Hans-Henrik Ørsted.[12]

1819 isolierte Ørsted erstmals Piperidin aus schwarzem Pfeffer[13][14] und 1825 gelang ihm durch Reaktion von Aluminiumchlorid (AlCl3) mit Kaliumamalgam erstmals die Darstellung von Aluminium.[15]

Die von Ørsted gemachte Entdeckung

1820 beobachtete Ørsted während einer Vorlesung die Ablenkung einer Kompassnadel durch einen stromdurchflossenen Draht und entdeckte somit die magnetische Wirkung des elektrischen Stromes.[13][16] Er unternahm daraufhin hierzu weitere Experimente. Im gleichen Jahr konstruierte er das Piezometer. Ørsted war nicht der Erste, der einen Zusammenhang zwischen Elektrizität und Magnetismus entdeckte, denn bereits 18 Jahre zuvor (1802) hatte der Italiener Gian Domenico Romagnosi die gleichen Beobachtungen gemacht. Diese fanden aber zu jener Zeit keine Beachtung und gerieten in Vergessenheit. Der ohnehin zu holistischem Gedankengut neigende Ørsted erkannte sofort die Tragweite der Verknüpfung beider Phänomene. Er löste mit der Veröffentlichung[17] einer vier Seiten langen Abhandlung in lateinischer Sprache über seine Entdeckung[18] und Erkenntnisse die Entwicklung der Elektrizitätslehre und Elektrotechnik aus.

Weiterhin führte er Forschungen zu den Eigenschaften von Flüssigkeiten und Gasen durch, wobei sein Hauptaugenmerk auf deren Kompressibilität lag.

Ørsted führte als erster den Begriff Gedankenexperiment als Beziehung zwischen mathematischer und physikalischer Erkenntnis bei Kant ein. Die Prägung des Begriffs wird aber Ernst Mach zugeschrieben, da Ørsteds kantische Perspektive nahezu ohne begriffsgeschichtlichen Einfluss blieb.[19][20]

Johann Wolfgang von Goethe wurde auf die Pionierleistung von Ørsted aufmerksam und lud ihn ein, seine Experimente am Weimarer Hof vorzuführen. Anfangs war André-Marie Ampère skeptisch, ließ sich aber durch die Wiederholungen der Versuche überzeugen. Michael Faraday war von den Forschungsergebnissen beeindruckt und entdeckte elf Jahre später die elektromagnetische Induktion. Diese frühen Forschungen des 19. Jahrhunderts kulminierten in der Theorie der klassischen Elektrodynamik des Schotten James Clerk Maxwell, der mit seinen Gleichungen für Innovationen sorgte wie zum Beispiel Stromerzeugung, Antriebe, optische Erfindungen, Telegrafie und Mobilfunk.

Ehrungen zu Lebzeiten

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1808 wurde Ørstedt Mitglied der Königlichen Dänischen Gesellschaft der Wissenschaften, zu deren Sekretär er dann 1815 erwählt wurde, und 1809 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften sowie 1821 zu deren auswärtigem Mitglied. Auch Preußen würdigte seine wissenschaftlichen Erkenntnisse und verlieh ihm 1842 den im gleichen Jahr von Friedrich Wilhelm IV. gestifteten Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste.[21][22] Seit 1820 war er auch korrespondierendes Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin[23] und seit 1821 auswärtiges Mitglied der Royal Society[24] sowie ordentliches Mitglied der Royal Society of Edinburgh.[25] 1823 wurde er korrespondierendes und 1843 auswärtiges Mitglied (associé étranger) der Académie des sciences in Paris.[26] 1826 wurde er zum auswärtigen Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[27] Seit 1830 war er Ehrenmitglied der Petersburger Akademie der Wissenschaften[28] und seit 1842 Mitglied der Académie royale de Bruxelles.[29] 1849 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.

Postume Ehrungen

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Nach Ørsted wurde die inzwischen veraltete cgs-Einheit der magnetischen Feldstärke (abgekürzt mit dem Einheitenzeichen Oe) benannt.

Der 1999 gestartete erste dänische Satellit Ørsted, zur hochpräzisen Vermessung des Erdmagnetfeldes,[30] sowie der Mondkrater Oersted wurden zu seinen Ehren nach ihm benannt. Ørsted war auch Namensgeber für das erste als Kabelleger konzipierte und erfolgreich eingesetzte Schiff, die 1872 bei Burmeister & Wain in Kopenhagen gebaute H. C. Ørsted der Det Store Nordiske Telegraf-Selskab.[31]

Die American Physical Society vergibt für herausragende Leistungen in Physikdidaktik und -lehre die Oersted Medal.

Der Asteroid (16583) Oersted wurde am 22. Juli 2013 nach ihm benannt.

2020 ehrte Dänemark Ørsted zum Jubiläum seiner Entdeckung vor 200 Jahren mit einer Sonderausstellung in Kopenhagen, in der die Originalgeräte seines Experiments gezeigt wurden.

Auch in der Anime-Serie Mushoku Tensei (Jobless Reincarnation in another world) findet sich Ørsted als einer der vier großen Gottheiten in der Welt von Pierre-Simon Laplace (hier: Erschaffer-Gottheit) wieder.

Der Geist in der Natur. 2 von 1854
  • H. C. Orsted’s Theory of Force: An Unpublished Textbook in Dynamical Chemistry (= Historisk-filosofiske meddelelser. Band 86). Royal Danish Academy of Sciences and Letters, C. A. Reitzel, Copenhagen 2003, ISBN 87-7876-326-6 (Scan in der Google-Buchsuche).
  • Der Geist in der Natur. Deutsche Originalausgabe des Verfassers, München 1850 (Scan in der Google-Buchsuche).
  • Der mechanische Theil der Naturlehre. Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1851 (Scan in der Google-Buchsuche).
  • Versuche über die Wirkung des electrischen Conflicts auf die Magnetnadel. Selbstverlag 1820 (ufdc.ufl.edu [deutsch; Scan]; rhetos.de [deutschsprachige Transkription])
  • Übersicht über Ørsteds Schriften in den Annalen der Physik und (physikalischen) Chemie unter: Wikisource.
  • Karen Jelved, Andrew D. Jackson, Ole Knudsen (Hrsg.): Selected Scientific Works of Hans Christian Ørsted. Princeton University Press, 1998, ISBN 0-691-04334-5 (englisch).
  • Robert M. Brain, Robert S. Cohen, Ole Knudsen (Hrsg.): Hans Christian Ørsted and the Romantic Legacy in Science: Ideas, Disciplines, Practices (Boston Studies in the Philosophy of Science). Springer Netherlands, Dordrecht 2007, ISBN 978-1-4020-2979-0 (englisch).
  • Bern Dibner: Oersted and the discovery of electromagnetism (= Publication. Band 18). Burndy Library, Norwalk CT 1961, OCLC 185917585 (englisch).
  • Dan Ch. Christensen: Hans Christian Ørsted: reading Nature’s mind, Oxford University Press 2014
  • Dietrich von Engelhardt: Ørsted, Hans Christian. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1078.
  • Ole Immanuel Franksen: Hans Christian Ørsted – A man of two cultures. Strandberg Edition, Birkerød 1981, ISBN 87-87200-43-0 (englisch).
  • Rolf Lindborg: Anden i naturen. Naturfilosofen Hans Christian Ørsted, experimentalfysiker. Nya Dox, Nora 1998, ISBN 91-578-0032-4 (dänisch).
  • L. Pearce Williams: Oersted, Hans Christian. In: Charles Coulston Gillispie (Hrsg.): Dictionary of Scientific Biography. Band 10: S. G. Navashin – W. Piso. Charles Scribner’s Sons, New York 1974, S. 182–186.
  • K. Jäger, F. Heilbronner (Hrsg.): Lexikon der Elektrotechniker. 2. Auflage. VDE Verlag, Berlin/Offenbach 2010, ISBN 978-3-8007-2903-6, S. 315–316.
Commons: Hans Christian Ørsted – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Robert M. Brain, Robert S. Cohen, Ole Knudsen (Hrsg.): Hans Christian Ørsted and the Romantic Legacy in Science: Ideas, Disciplines, Practices (Boston Studies in the Philosophy of Science). Springer Netherlands, Dordrecht 2007, ISBN 978-1-4020-2979-0, S. 24 ff. (Scan in der Google-Buchsuche).
  2. Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände. F.A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1835, S. 137 (Scan in der Google-Buchsuche).
  3. Liste der Rektoren auf der Website der Universität Kopenhagen.
  4. William R. Denslow, Harry S. Truman: 10,000 Famous Freemasons from K to Z Part Two. Kessinger Publishing, [Whitefish, Mont.] 1957, ISBN 1-4179-7579-2.
  5. Eugen Lennhoff, Oskar Posner, Dieter A. Binder: Internationales Freimaurer Lexikon. 5. Auflage. Herbig Verlag, München 2006, ISBN 3-7766-2478-7, S. 620.
  6. Verein deutscher Freimaurer (Hrsg.): Allgemeines Handbuch der Freimaurerei. Dritte, völlig umgearbeitete Auflage von Lennings Encyklopädie der Freimaurerei. Max Hesses Verlag, Leipzig 1900, OCLC 600902221.
  7. a b Ioan James: Remarkable Physicists – From Galileo to Yukawa. Cambridge Univ. Press, 2004, ISBN 0-521-01706-8, S. 102–106.
  8. Hans Jørgen Jensen: Hans Christian Ørsted, naturfilosof og videnskabsmand 1777–1851. In: KULTURCENTRET ASSISTENS. Archiviert vom Original am 27. Januar 2012; abgerufen am 18. August 2012 (dänisch).
  9. John L. Greenway: „Reason in Imagination is Beauty“: Ørsted’s Acoustics and Andersen’s „The Bell“. In: Jon Stewart: Kierkegaard and his Contemporaries. The Culture of Golden Age Denmark (= Kierkegaard Studies Monograph Series 10). Walter de Gruyter, 2003, ISBN 3-11-017762-5, S. 262–271 (Scan in der Google-Buchsuche).
  10. A short history of DTU. In: dtu.dk. Abgerufen am 19. Februar 2018 (englisch).
  11. Hans Christian Ørsted. In: dtu.dk: Historie/Personer/Rektorer. Abgerufen am 19. Februar 2018 (dänisch).
  12. Mest vindende cykelryttere fra Danmark. In: bikester.dk. 14. November 2018, abgerufen am 1. April 2019 (dänisch).
  13. a b Wolfgang H. Müller: Streifzüge durch die Kontinuumstheorie. Springer-Verlag, 2011, S. 284 (Scan in der Google-Buchsuche).
  14. Ludwig Darmstaedter, René Du Bois-Reymond, Carl Schaefer: Handbuch zur Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik. Springer-Verlag, 1908, S. 334.
  15. Norbert Welsch, Jürgen Schwab, Claus Liebmann: Materie: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Springer-Verlag, 2013, S. 78 (Scan in der Google-Buchsuche).
  16. John Joseph Fahie, A History of the Electric Telegraph to the Year 1837. E. & F. N. Spon, London 1884, OCLC 559318239, S. 273 (Scan – Internet Archive).
  17. Experimenta circa effectum conflictus electrici in acum magneticam, Eigenverlag 1820.
  18. Johan Schloemann: Hans Christian Oersted: Pionier des Elektromagnetismus. In: Süddeutsche Zeitung. 20. Juli 2020, abgerufen am 23. Juli 2020.
  19. Marco Buzzoni: Kant und das Gedankenexperiment. Über eine kantische Theorie der Gedankenexperimente in den Naturwissenschaften und in der Philosophie. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. Vol. 59, No. 1, 2011, S. 93–107.
  20. Ulrich Kühne: Gedankenexperiment und Erklärung. In: Bremer Philosophica. Vol. 5, 1997, S. 1–51 (pitt.edu [PDF; 408 kB]).
  21. Der Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste (Hrsg.): Die Mitglieder des Ordens. 1. Band: 1842–1881. Gebrüder Mann Verlag, Berlin 1975, ISBN 3-7861-6189-5, S. 78 (orden-pourlemerite.de [PDF; 18,6 MB]).
  22. Der Orden Pour Le Mérite für Wissenschaften und Künste. Mitglieder nach Aufnahmejahr (1842). In: orden-pourlemerite.de, abgerufen am 8. März 2012.
  23. Mitglieder der Vorgängerakademien. Hans Christian Oersted. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 17. Mai 2015.
  24. Eintrag zu Oersted, Hans Christian (1777–1851) im Archiv der Royal Society, London.
  25. Fellows Directory. Biographical Index: Former RSE Fellows 1783–2002. (PDF; 487 kB) Royal Society of Edinburgh, 29. Juni 2006, abgerufen am 26. März 2020.
  26. Verzeichnis der Mitglieder seit 1666: Buchstabe O. Académie des sciences, abgerufen am 28. Januar 2020 (französisch).
  27. Holger Krahnke: Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse. Folge 3, Band 246; = Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse. Folge 3, Band 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 181.
  28. Ehrenmitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724: Эрстед, Ханс Кристиан. Russische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 22. März 2021 (russisch).
  29. Académicien décédé: Hans Christian Oersted. Académie royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique, abgerufen am 31. Oktober 2023 (französisch).
  30. Peter Stauning: The Ørsted Satellite Project. Danish Meteorological Institute (DMI), 14. Februar 2008 (unibz.it [PDF; 1,1 MB]).
  31. Bill Glover: The Great Northern Telegraph Company. History of the Atlantic Cable & Undersea Communications. In: The Great Northern Telegraph Company, 2011, zuletzt geändert am 4. März 2017, abgerufen am 28. Mai 2013.