Hans Hutter (Politiker)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hans Hutter (* 18. Juni 1914; † 17. März 1997) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Kommunalpolitiker (CSU).

Hutter schloss sein Studium der Rechtswissenschaften mit Promotion ab. Er war von 1951 bis 1976 Oberbürgermeister von Eichstätt. Während seiner Amtszeit verlor die Stadt ihre Kreisfreiheit. 1973 wurde die von ihm vorangetriebene Städtepartnerschaft mit Vestenanova vereinbart.[1]

Er war Gründungsmitglied und Vorsitzender der Abendländischen Akademie.[2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. eichstaett.de. Abgerufen am 14. Mai 2016.
  2. Axel Schild: Zwischen Abendland und Amerika: Studien zur westdeutschen Ideenlandschaft der 50er Jahre. Oldenbourg Verlag 1999, ISBN 3-486-56344-0, S. 23
  3. Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger. Jg. 22, Nr. 234, 16. Dezember 1970