Hans Klinger
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Hans Klinger (* 6. Oktober 1888; † unbekannt) war ein deutscher Verwaltungsrichter.
Klinger wurde 1914 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zum Dr. iur. promoviert.[1] Er war Richter am Reichswirtschaftsgericht und wurde am 1. August 1946 zum Präsidenten des Verwaltungsgerichts Hannover ernannt. Am 31. Oktober 1955 trat er in den Ruhestand.
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Zuständigkeitsgebiete des Reichswirtschaftsgerichts. Spaeth & Linde, Berlin 1922 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Reichswirtschaftsgericht und Kartellgericht. In: H. Külz (Hrsg.): Staatsbürger und Staatsgewalt. Band 1. 1963, S. 103 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Die Verordnung uber die Verwaltungsgerichtsbarkeit in der britischen Zone. Otto Schwartz, Göttingen 1954.
- Verwaltungsgerichtsordnung. Kommentar. Otto Schwartz, Göttingen 1964.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Geschäftsverteilungspläne Verwaltungsgericht Hannover
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dissertation: Das Klagerecht des Stiftungsinteressenten.
Personendaten | |
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NAME | Klinger, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsrichter |
GEBURTSDATUM | 6. Oktober 1888 |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert |