Hans Rhyn
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Hans Rhyn (* 2. August 1888 in Langenthal; † 1. Juni 1967) war ein Schweizer Schriftsteller.
Rhyn promovierte 1913 mit einer Arbeit über Theodor Fontanes Bearbeitungen altenglischer und altschottischer Balladen[1] und arbeitete ab 1914 als Lehrer an Berner Gymnasien.[2] Sein literarisches Werk wurde von Rudolf Maria Holzapfel beeinflusst.[2] Er war zudem „im Vorstande der Guten Schriften Bern und der Internationalen Panidealistischen Vereinigung“.[2] 1942, 1950 und 1958 wurde er mit der Ehrengabe aus dem Literaturkredit der Stadt Bern ausgezeichnet.[2] Sein Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern.[3]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Berner Schrifttum 1925-1950. Francke 1949, S. 129–130.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag im „Nonkonformismus Archiv Fredi Lerch“, Schweizerisches Literaturarchiv
- Autographensammlung Hans Rhyn in der Datenbank HelveticArchives bzw. als Online-Inventar (EAD) des Schweizerischen Literaturarchivs
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans Rhyn: Die Balladendichtung Theodor Fontanes, mit besonderer Berücksichtigung seiner Bearbeitungen altenglischer und altschottischer Balladen aus den Sammlungen von Percy und Scott. Verlag von A. Francke, Bern, 1914. archive.org
- ↑ a b c d Hans Rhyn in der Literapedia Bern
- ↑ Hans Rhyn im Katalog der Burgerbibliothek Bern
Personendaten | |
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NAME | Rhyn, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 2. August 1888 |
GEBURTSORT | Langenthal |
STERBEDATUM | 1. Juni 1967 |