Hans Wolfgang Levi
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Hans Wolfgang Levi (* 28. August 1924 in Berlin; † 9. März 2017) war ein deutscher Kernchemiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hans Wolfgang Levi wurde am 28. August 1924 in Berlin geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Berlin und war ab 1973 wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer des Hahn-Meitner-Instituts.[1] Von 1976 bis 1981 war er Vorsitzender der Kerntechnischen Gesellschaft und wurde 1988 zu deren Ehrenmitglied ernannt.[2] Er leitete von 1981 bis 1990 das GSF-Forschungszentrum und prägte dessen Entwicklung und die Ausrichtung des Zentrums auf die Gesundheitsforschung.[3] 1990 wurde er mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Bundesverdienstkreuzes geehrt. Levi starb am 9. März 2017 im Alter von 92 Jahren.[3]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Über die Konstitution des Tl2SO2. 1955.
- Manson Benedict, Thomas H. Pigford, Hans Wolfgang Levi: Nuclear Chemical Engineering (= McGraw-Hill Series in nuclear engineering). 2. Auflage. McGraw-Hill, New York 1981, ISBN 978-0-07-004531-6 (archive.org).
- H. W. Levi: Grenzwerte – warum, wozu, woher? 1996.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans Wolfgang Levi: Kerntechnik – Lösbare Schwierigkeiten. (PDF) Abgerufen am 3. Dezember 2020.
- ↑ Ehrenmitgliedschaften. In: ktg.org. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
- ↑ a b Hans Wolfgang Levi. In: trauer.sueddeutsche.de. 18. März 2017, abgerufen am 3. Dezember 2020.
Personendaten | |
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NAME | Levi, Hans Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kernchemiker |
GEBURTSDATUM | 28. August 1924 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 9. März 2017 |