Hanspeter Mattmüller
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Hanspeter Mattmüller-Stucki (* 1931[1]; † 18. Februar 2017[2]) war ein Schweizer Historiker, Mittelschullehrer und Politiker (VEW).
Mattmüller durchlief zuerst eine Ausbildung zum Primar- und Mittelschullehrer. 1964 wurde er bei Edgar Bonjour mit einer Arbeit über den Schweizer Staatsrechtler Carl Hilty an der Universität Basel promoviert und war Lehrer am Holbein-Gymnasium in Basel. Er präsidierte 1983 den Grossen Rates des Kantons Basel-Stadt.[3]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carl Hilty 1833–1909 (= Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft. Bd. 100). Helbing und Lichtenhahn, Basel/Stuttgart 1966 (Dissertation, Universität Basel, 1964).
- Der Begriff der geistigen Krise in der Erwachsenenbildung. Klett, Stuttgart 1975, ISBN 3-12-924870-06.
- Volkshochschule in Basel und Zürich: Zur Geschichte d. Erwachsenenbildung in d. Schweiz. Haupt, Bern/Stuttgart 1976, ISBN 3-258-02535-5.
- (mit Anton Lindgren) Volkshochschule Bern 1919–1979. Volkshochschule, Bern 1979.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von und über Hanspeter Mattmüller im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Deskriptor, Staatsarchiv Basel-Stadt, abgerufen am 4. Dezember 2011.
- ↑ Basellandschaftliche Zeitung, 23. Februar 2017 (Todesanzeige); Basler Zeitung, 14. März 2017 (Nachruf).
- ↑ Vergangene Präsidien ( des vom 14. Mai 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Website des Grossen Rates des Kantons Basel-Stadt, abgerufen am 4. Dezember 2011.
Personendaten | |
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NAME | Mattmüller, Hanspeter |
ALTERNATIVNAMEN | Mattmüller-Stucki, Hanspeter |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Historiker, Mittelschullehrer und Politiker (VEW) |
GEBURTSDATUM | 1931 |
STERBEDATUM | 18. Februar 2017 |