Hatikva (Partei)

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Hatikva (hebräisch התקווה, deutsch: Die Hoffnung) war eine säkular-rechtsgerichtete Partei in Israel,[1] die von Arieh Eldad angeführt wurde und 2012 in der Otzma LeJisra’el aufging.

Die Partei wurde offiziell am 9. Dezember 2007 gegründet.[2][3] Bei der Israelischen Parlamentswahl 2009 gehörte die Partei der Nationalen Union an und gewann mit Eldad den vierten Platz auf der Liste der Nationalen Union. Arieh Eldad war, neben anderen, auch Initiator des Vorstoßes in der Debatte zum Genozid an den Armeniern in der Knesset: „Früher durfte man über diese Frage nicht reden, weil wir so gute Beziehungen mit der Türkei hatten. Jetzt soll man es nicht tun, weil die Beziehungen so schlecht sind. Wann also wird der richtige Moment dafür sein?“[4] Beobachter deuten diese Debatte als „Provokation im andauernden israelisch-türkischen Streit“, der durch den Ship-to-Gaza-Zwischenfall am 31. Mai 2010 entstanden sei.[5]

Einzelnachweise

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  1. Arye Eldad to head new secular Right party. (Memento des Originals vom 13. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fr.jpost.com In: Jerusalem Post, 20. November 2007
  2. Seven-Seat Lead for Likud in Israel. (Memento des Originals vom 23. Januar 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.angus-reid.com Angus Reid, 11. Dezember 2007
  3. Party Registrar Makes Gaydamak, Eldad Parties Official. In: The Jerusalem Post, 10. Dezember 2007; abgerufen am 20. Januar 2008
  4. wienerzeitung.at
  5. de.euronews.net (Memento des Originals vom 11. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.euronews.net