Haworthia gracilis
Haworthia gracilis | ||||||||||||
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Haworthia gracilis var. tenera | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Haworthia gracilis | ||||||||||||
Poelln. |
Haworthia gracilis ist eine Pflanzenart der Gattung Haworthia in der Unterfamilie der Affodillgewächse (Asphodeloideae).
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Haworthia gracilis wächst stammlos und sprossend. Die 30 bis 40 lanzettlich-zugespitzten, einwärts gebogenen Laubblätter bilden eine Rosette mit einem Durchmesser von bis zu 6 Zentimeter. Die Blattspreite ist blass gräulich grün. Die Blattoberseite ist zwischen den Adern durchscheinend. An den Blatträndern befinden sich dünne kurze Dornen
Der Blütenstand erreicht eine Länge von bis zu 302 Zentimeter und besteht aus 15 bis 20 weißen Blüten.
Systematik und Verbreitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Haworthia gracilis ist in der südafrikanischen Provinz Ostkap verbreitet.
Die Erstbeschreibung durch Karl von Poellnitz wurde 1929 veröffentlicht.[1] Ein nomenklatorisches Synonym ist Haworthia arachnoidea var. gracilis (Poelln.) Halda (1997).
Es werden folgende Varietäten unterschieden:
- Haworthia gracilis var. gracilis
- Haworthia gracilis var. isabellae (Poelln.) M.B.Bayer
- Haworthia gracilis var. picturata M.B.Bayer
- Haworthia gracilis var. tenera (Poelln.) M.B.Bayer
- Haworthia gracilis var. viridis M.B.Bayer
Nachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Bruce Bayer, Ernst Jacobus van Jaarsveld: Haworthia gracilis. In: Urs Eggli (Hrsg.): Sukkulenten-Lexikon. Einkeimblättrige Pflanzen (Monocotyledonen). Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3662-7, S. 216.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Karl von Poellnitz: Zur Kenntnis der Gattungen Haworthia Duv. und Gasteria Duv. In: Repertorium Specierum Novarum Regni Vegetabilis. Band 27, Nummer 9–15, 1929, S. 133 (doi:10.1002/fedr.4870270903).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fotos von Haworthia gracilis