Health Economics
Health Economics
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Beschreibung | Wissenschaftliche Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Gesundheitsökonomie |
Sprache | Englisch |
Verlag | Wiley-Blackwell |
Erstausgabe | 1992 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Chefredakteur | Alan Maynard, Andrew Jones, John Mullahy, Andrew Briggs[1] |
Weblink | onlinelibrary.wiley.com |
Artikelarchiv | onlinelibrary.wiley.com |
ISSN (Print) | 1057-9230 |
ISSN (online) | 1099-1050 |
Health Economics ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift zu gesundheitsökonomischen Themen. Sie wird seit 1992 vom US-amerikanischen Verlag Wiley-Blackwell herausgegeben. Es werden sowohl theoretische als auch empirische Arbeiten zur Gesundheitspolitik aus ökonomischer Sichtweise publiziert.[2]
Redaktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Health Economics wird zurzeit (2015) von Alan Maynard, Andrew Jones, John Mullahy und Andrew Briggs geleitet. Sie werden unterstützt von einer Reihe von assoziierten Redakteuren.[1]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Studie der französischen Ökonomen Pierre-Phillippe Combes und Laurent Linnemer listet das Journal mit Rang 40 von 600 wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften in die drittbeste Kategorie A ein.[3]
Health Economics hatte 2014 nach eigenen Angaben einen Impact Factor von 2.227.[2]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Health Economics - Editorial Board. onlinelibrary.wiley.com, abgerufen am 6. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ a b Health Economics - Overview. onlinelibrary.wiley.com, abgerufen am 6. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ Combes, Pierre-Philippe und Laurent Linnemer: Inferring Missing Citations: A Quantitative Multi-Criteria Ranking of all Journals in Economics. In: GREQAM Document de Travail. Nr. 2010-28, 2010, S. 26–30 (englisch, halshs.archives-ouvertes.fr [PDF]).