Heidrun Sandbichler

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Heidrun Sandbichler, Der Krieg, 2014, Foto: Claudio Abate.

Heidrun Sandbichler (* 8. September 1970 in Innsbruck) ist eine österreichische Künstlerin, Kuratorin und Autorin. Nach dem Studium der Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck, wie verschiedenen Tätigkeiten an den dort angesiedelten Sammlungen des Institutes für Kunstgeschichte[1] hat sie ihren Lebensmittelpunkt nach Rom verlegt. In bewusster Zurückgezogenheit widmet sie sich seither eigenem künstlerischen Schaffen.[2][3][4] Über ihr Leben ist nichts Näheres bekannt.

Ausstellungsansicht: „Heidrun Sandbichler. NACHTGESANG“ Museum Villa Stuck, München 2023. Foto: Miro Kuzmanovic[2]

Das Werk von Heidrun Sandbichler ist konzeptuell angelegt. Die Umsetzung ihrer Themen und Ideen bewegt sich im Grenzbereich verschiedener Disziplinen und Medien. Meist leiten ausgedehnte Recherchen in Bibliotheken und Archiven den Schaffensprozess ein. Auch Formen archäologischer Spurensicherungen kann diese erste Phase begleiten.[4][5] Bisweilen greift die Künstlerin auf ungewöhnliche Materialien, wie etwa Tinte zurück, analysiert ihre Rezeption in der Literatur, setzt bewusst die Semantik ihrer Verarbeitungs- und Nutzungsgeschichte ein – in diesem Fall die Kulturtechnik von Tintenherstellung, aber auch des Schreibens – und thematisiert spezifische materielle Qualitäten.[6] Das vielgestaltige, doch konzentrierte Oeuvre umfasst Zeichnungen, Druckgraphik und Malerei, gelegentlich Architekturmodelle oder Skulpturen. Neben historischen Druckerzeugnissen und Fotografien verwendet sie auch vorgefundene Objekte und Materialien aus verschiedensten Lebenszusammenhängen in Natur und Kultur.[7] Ein wesentliches Moment ihrer künstlerischen Praxis besteht in der Stiftung unerwarteter Assoziationsdispositive: Denn die sorgfältig ausgearbeiteten Dinge, Fundstücke, Bild-, Wort- und Tonträger werden zu komplexen, ortsspezifischen Installationen zusammengefügt. Wichtige Anregungen dazu gewann sie aus der Zusammenarbeit mit dem Fotografen Claudio Abate (1943–2017), einer zentralen Figur in der Arte-Povera-Bewegung.[3] Ohne Einsatz von Sprache entstehen so poetisch aufgeladene Stimmungsräume von atmosphärischer Dichte, die sich konkreter Interpretation entziehen. Resonanzen aus verschiedensten Richtungen klingen an, überlagern sich und hinterlassen in ihrer uneinlösbaren Sinnbildhaftigkeit ambivalente Eindrücke, Träumen ähnlich.[8] Giulia Dallapiccola spricht von Orten der „Poesie, der Verzauberung und Metamorphose, des Wahns und einer irritierenden Schönheit.“[9]

Heidrun Sandbichler, Eine Arbeit zur allgemeinen Theorie der Dressur, 2014. Die künstlerische Installation besteht aus drei konzentrisch angeordneten Zellen aus Eisenstäben. Foto: Miro Kuzmanovic

Das 2023 erschienene Werkverzeichnis datiert die ersten Werke der Künstlerin in das Jahr 2005.[7] Bekannt wurde Heidrun Sandbichler jedoch bereits mit einer 2002 begonnenen mehrteiligen skulpturalen Arbeit „Gewölbe“, in der sie mit Abgüssen von Rindermägen experimentierte.[10] Ein entscheidender Wechsel von einer mehr poetischen Auseinandersetzung mit Grundfragen menschlicher Existenz, Kultur und Religion zu einer stärker politisch orientierten, gesellschafts- und subjektkritischen Phase zeichnet sich um 2010 ab:[11] Damals war Heidrun Sandbichler eingeladen, den Raum einer Zelle in einem barocken Jugendgefängnis in Rom zu gestalten.[12] Die von einem Eklat begleitete Gruppenausstellung war groß angelegt.[13] Ein international renommierter Kreis von Künstlerinnen und Künstlern nahm teil, darunter etwa Pipilotti Rist oder Eva Schlegel, sowie Jannis Kounellis, Matthew Barney, Giuseppe Penone, und Lois Weinberger. Die Schau trug den Titel "Cella. Strukturen der Ausgrenzung und Disziplinierung."[12] Das kuratorische Konzept fußte auf Thesen Michel Foucault´s, die er insbesondere in seiner 1975 erschienenen Schrift Überwachen und Strafen geäußert hat.[14] Heidrun Sandbichler verfertigte ein transportierbares Aluminiummodell, das die Negativform der ihr überlassenen Zelle wiedergab. In Spiegelschrift exzerpierte sie an den Wänden Auszüge aus dem Buch "De La Folie" von Louis-Florentin Calmeil über die Geschichte des Wahnsinns in unterschiedlichen Institutionen der Disziplinierung. Das so überzeugend zur Darstellung gebrachte Thema unverlierbarer Verinnerlichung von gesellschaftlichen Regimen, Überwachungsstrategien und Ausgrenzungsmechanismen, wie die Frage nach möglichen Bedingungen individueller Freiheit beschäftigt Heidrun Sandbichler auch weiterhin. In ihrer „Arbeit zur allgemeinen Theorie der Dressur“ griff sie diese Problemkreise 2014 erneut auf.[12][15]

2023 widmete ihr die Villa Stuck eine viel beachtete umfassende Personale. Zugleich handelte es sich um ihre erste Einzelausstellung in Deutschland. Heidrun Sandbichler bezog nahezu alle Innen- und Außenräume des Münchner Hauses ein. Über ihre gezielt positionierten Exponate verwandelte sie das historische Ambiente in einen Kosmos sich aneinanderreihender, suggestiver Reflexionsräume zu aktuellen gesellschaftlichen Problematiken, wie Repression, Krieg, Migration und Vertreibung, aber auch Kunst als möglicher Hoffnungsstifterin.[16][17] Das Arbeiten mit der Poetik von Dingen, die Spuren gelebten Lebens tragen, erinnert an Rebecca Horn.

Ausstellungen in Auswahl

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Einzelausstellungen

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  • hiddenmuseum, Innsbruck (2003)
  • zone periferiche, 1/9 unosunove arte contemporanea, Roma (2007)
  • zona sud, Maierà (2008)
  • Locus Solus. Museum der Rohner Privatstiftung, Lauterach/Bregenz (2011)
  • Le epidemie intellettuali. Il fuoco. La morte / Die geistigen Epidemien. Das Feuer. Der Tod, Rom (2014)
  • Eine Arbeit zur allgemeinen Theorie der Dressur, Bludenz (2018)
  • Quellen und Verweise, Wörgl (2019)
  • The New Colossus von Emma Lazarus, Innsbruck (2019)
  • Nachtgesang, München (2023)

Gruppenausstellungen

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  • Kraftwerk peripher, Imst, Austria (2003)
  • Werkstatt, Ausstellungsraum Institut für Kunstgeschichte Universität Innsbruck (2005)
  • „Opera Austria“ Brüchige Perspektiven. Kunst im Herzen Europas, Frammenti di prospettive. L’arte nel cuore dell’Europa, Centro per l’Arte Contemporanea Luigi Pecci, Prato 2006[18]
  • Westösterreich im Dialog, Austria occidentale in dialogo, BNU, Torino (2007)
  • Cella. Strukturen der Ausgrenzung und Disziplinierung, Complesso Monumentale di San Michele a Ripa Grande Roma 2010[19]
  • Gegenwelten. Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Schloss Ambras und der Universität Innsbruck, Innsbruck 2013
  • Kafka 1924. Museum Villa Stuck, München 2023, 2024

Veröffentlichungen und Herausgeberschaften

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  • Franz Wassermann mit ergänzendem Text von Heidrun Sandbichler: Die konkrete Abstraktion provoziert die Kunst = Concrete abstraction provokes art. Eigenverlag, Innsbruck 1997.
  • Christoph Bertsch con la collaborazione di Silvia Höller e Heidrun Sandbichler, (Hrsg.): Collezione Tirolo : 99 posizioni d'arte contemporanea scelte dalla collezione appartenente all'Istituto di Storia dell'Arte dell'Università di Innsbruck ; [questo volume viene pubblicato in occasione della mostra "Collezione tirolo" inaugurata a Roma il 9 ottobre 1998 nel Complesso Monumentale del San Michele a Ripa Grande] (= Catalogo dell'Istituto di Storia dell'Arte dell'Università di Innsbruck. Nr. 11). Ed. Medicea, Firenze 1998, ISBN 88-900171-2-0.[1]
  • Heidrun Sandbichler (Hrsg.): Lois Weinberger, Franz Wassermann – Austrieb der Schweine zur Eichelmast : [Vorplatz der Geisteswissenschaftlichen Fakultät ; publ. aus Anlaß der Ausstellung Lois Weinberger, Franz Wassermann – Austrieb der Schweine zur Eichelmast 20.09.1999 – 11.10.1999] = Letting the pigs out to forage on acorns. Institut. für Kunstgeschichte d. Univ. Innsbruck, Innsbruck 1999.
  • Christoph Bertsch, Heidrun Sandbichler (Hrsg.): Giuseppe Penone, Martin Walde, Lois Weinberger : Costrizione: il lutto nel bello / [la mostra è stata organizzata dal Forum/Istituto Austriaco di cultura in Roma in collab. con l’Istituto di Storia dell’Arte dell’Università di Innsbruck]. Ed. Medicea, Firenze 2001, ISBN 88-900171-4-7.
  • Heidrun Sandbichler: Heidrun Sandbichler. Land mit Haut und Gräten. Kunstbuch. Eigenverlag, Innsbruck 2010 (Digitalisat [PDF]).

Preise und Auszeichnungen

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  • 2010 RLB Kunstpreis[20]
  • 2016 Innsbruck International Special Recognition Award, Innsbrucker Kunst-Biennale „Innsbruck International“[21][22]
  • 2020 Preis für zeitgenössische Kunst 2020[23]
  • Artothek des Bundes: 2003 Ankauf eines mehrteiligen Werkes [ohne Titel]: Foto auf Aluminium kaschiert; 11 Objekte aus gebranntem Ton, Weihwasser, Pakete.[24]
  • Sammlungen des Landes Tirol: 2018 Ankauf des 27-teiligen Mappenwerkes „Bibliographie de L’Anarchie“ (2011)[11]

Literatur und Presse

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  • Franz Kafka: Kafka: 1924: Museum Villa Stuck, München, 26. Oktober 2023 bis 11. Februar 2024. Hrsg.: Helena Pereña, Anne Marr, Michael Buhrs. Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, Köln 2024, ISBN 978-3-7533-0604-9, S. 230.
  • Ivona Jelčić: Heidrun Sandbichlers „Trümmerfelder“ im Museum Villa Stuck. In: standard (1.08.2023). Wien (basis-wien.at).
  • Heidrun Sandbichler, Nachtgesang: Hrsg.: Michael Buhrs, Helena Pereña. (Ausstellungskatalog Villa Stuck), Erste Auflage. Steidl, Göttingen 2023, ISBN 978-3-96999-277-7
  • Ivona Jelčić: Vom Wagnis weise zu sein. In: www.dolomitenstadt.at, 2020.
  • Karlheinz Pichler: Überwachung, Kontrolle, Isolation – Heidrun Sandbicher thematisiert in der Bludenzer Galerie allerart brisante Schlüsselbegriffe. In: Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft (23.9.2018).
  • Christoph Bertsch, Viola Vahrson, Universität Hildesheim (Hrsg.): Gegenwelten / [Ausstellung Gegenwelten]. Ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt der Stiftung Hildesheim. Ausstellungskatalog und Konferenzschrift. Haymon Verlag, Innsbruck / Wien 2014, ISBN 3-7099-7096-2.
  • Heidrun Sandbichler: Heidrun Sandbichler. Hrsg.: Valentina Gramiccia. Ed. Medicea Firenze, Firenze 2014, ISBN 978-88-98015-14-6.
  • Nicole Alber: Heidrun Sandbichler, o.T. In: Nicole Alber (Hrsg.): Gegenwelten : Begleitheft zur Ausstellung im Kunsthistorischen Museum, Schloss Ambras, Innsbruck, 26.09. – 01.11.2013. Innsbruck Univ. Press, Innsbruck 2013.
  • Giulia Dallapiccola: Modelle für dort. Heidrun Sandbichler. In: Quart Heft für Kultur Tirol Nr. 22/13.
  • Rosanna Dematté, Barbara Tasser, Ulrich Pallua: L’Italia alla finestra. Außen- und Innensichten. Zeitgenössische Kunst anlässlich der Einheit Italiens vor 150 Jahren. Booklet zur Ausstellung 17.06.2011 – 21.08.2011 im Barockkeller der Hofburg Innsbruck. Hrsg.: Initiative im Rahmen von Iniziativa promossa dal Padiglione Italia 54. Esposizione Internazionale d’Arte la Biennale di Venezia, 2011. Eigenverlag, Innsbruck 2011 (uibk.ac.at [PDF]).
  • Rosanna Dematté: Heidrun Sandbichler. In: MOLE. Medium für kulturelle Nahversorgung, Tirol#05 2011 (1.05.2011).
  • Rosanna Dematté (Hrsg.): L' Italia alla finestra : arte contemporanea in occasione dei 150 anni dell'Unità d'Italia ; Lucilla Catania ; Gianluca e Massimiliano De Serio ; Rainer Ganahl ; Morto da Goffezza ; Michaela Niederkircher ; Cloti Ricciardi ; Heidrun Sandbichler ; [17.06.2011 – 21.08.2011 Barockkeller, Hofburg Innsbruck] = Außen- und Innensichten : zeitgenössische Kunst anlässlich der Einheit Italiens vor 150 Jahren. Institut für Kunstgeschichte der Univ. Innsbruck, Innsbruck 2011.
  • Gerd Blum: Heidrun Sandbichler. Gewölbe 2002-2009. Skarabäus, Innsbruck und Wien 2009, ISBN 978-3-7082-3281-2.
  • Teresa Andreae, Unbekannte Orte. ORF Fernsehen, 7.3.2016
  • Carina Jielg, Der überwachte Raum. ORF Fernsehen, 9.10.2018

Einzelnachweise

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  1. a b Christoph Bertsch con la collaborazione di Silvia Höller e Heidrun Sandbichler (Hrsg.): Collezione Tirolo: 99 posizioni d'arte contemporanea ... all'Istituto di Storia dell'arte dell'Università di Innsbruck; [pubblicato in occasione della mostra "Collezione Tirolo" inaugurata a Roma il 9 ottobre 1998 nel Complesso Monumentale del San Michele a Ripa Grande] (= Catalogo dell'Istituto di Storia dell'Arte dell'Università di Innsbruck. Nr. 11). Ed. Medicea, Firenze 1998, ISBN 978-88-900171-2-4.
  2. a b Heidrun Sandbichler: Nachtgesang. Hrsg.: Michael Buhrs, Helena Pereña. Erste Auflage. Steidl, Göttingen 2023, ISBN 978-3-96999-277-7, S. 202.
  3. a b Ivona Jelčić: Vom Wagnis, weise zu sein. 22. November 2020, abgerufen am 14. Mai 2024.
  4. a b Christoph Maria Bertsch: Die Blüten der Monarden als psychischer Ort. In: Michael Buhrs, Helena Pereña (Hrsg.): Heidrun Sandbichler. Nachtgesang. Erste Auflage. Steidl, Göttingen 2023, ISBN 978-3-96999-277-7, S. 135–143.
  5. HEIDRUN SANDBICHLERZone Periferiche. Abgerufen am 15. Mai 2024.
  6. Konrad Scheurmann: Nuancen in Schwarz. In: Michael Buhrs, Helena Pereña, (Hrsg.): Heidrun Sandbichler. Nachtgesang. Erste Auflage. Steidl, Göttingen 2023, ISBN 978-3-96999-277-7, S. 121–133.
  7. a b Helena Pereña: Werkverzeichnis [Heidrun Sandbichler]. In: Michael Buhrs, Helena Pereña (Hrsg.): Heidrun Sandbichler, Nachtgesang. Erste Auflage. Steidl, Göttingen 2023, ISBN 978-3-96999-277-7, S. 192–194.
  8. Dario Gentili: Der Kosmos der Heidrun Sandbichler. In: Michael Buhrs, Helena Pereña (Hrsg.): Heidrun Sandbichler, Nachtgesang. Erste Auflage. Steidl, Göttingen 2023, ISBN 978-3-96999-277-7, S. 171–175.
  9. Giulia Dallapiccola, Heidrun Sandbichler – Modelle für dort. In: Quart Heft für Kultur Tirol Nr. 22/13. Abgerufen am 15. Mai 2024.
  10. Gewölbe: 2002 – 2009 = Volta. Skarabäus, Innsbruck 2010, ISBN 978-3-7082-3281-2.
  11. a b Rosanna Dematté: Heidrun Sandbichler, Bibliographie de l´Anarchie, 27tlg. Mappenwerk (2011); Ankauf 2018. In: www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/kunst-kultur/abteilung/Kunstankaeufe/KOMMI_Ankaufe_INVENTUR_2012-2018. hrsg. von Beate Palfräder, Landesrätin des Landes Tirol für Bildung, Arbeit und Wohnen, 2018, abgerufen am 15. Mai 2024.
  12. a b c Giulia Dallapiccola: Disziplinierung, Kontrolle, Überwachung im historischen Kontext. (Übersetzung aus dem Italienischen von Silvia Scardocci). In: Michael Buhrs und Helena Pereña (Hrsg.): Heidrun Sandbichler. Nachtgesang. 1. Auflage. Steidl, Göttingen 2023, ISBN 978-3-96999-277-7, S. 155–161.
  13. Susanne Röck, Christian Flatz: Tiroler Ausstellung „Cella“ in Rom mit Polizeigewalt geschlossen. Abgerufen am 16. Mai 2024.
  14. Michel Foucault, Übs. Walter Seitter: Überwachen und Strafen: die Geburt des Gefängnisses. 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1976, ISBN 978-3-518-07449-7.
  15. Heidrun Sandbichler in der Bludenzer Galerie allerArt. In: kultur-online.net. Abgerufen am 16. Mai 2024.
  16. Heidrun Sandbichler: Nachtgesang. Hrsg.: Michael Buhrs, Helena Pereña. Erste Auflage. Steidl, Göttingen 2023.
  17. Michael Buhrs, Helena Pereña: Heidrun Sandbichler in den Historischen Räumen der Villa Stuck. Ein Vorwort. In: Michael Buhrs, Helena Pereña (Hrsg.): Heidrun Sandbichler. Nachtgesang. Erste Auflage. Steidl, Göttingen 2023, ISBN 978-3-96999-277-7, S. 109–112.
  18. „Opera Austria“: Centro Luigi Pecci in Prato zeigt österreichische Gegenwartskunst anlässlich der EU-Ratspräsidentschaft. Pressemitteilung, 23. Februar 2006.
  19. CELLA: Strukturen der Ausgrenzung und Disziplinierung. Pressemitteilung, September 2009.
  20. RLB Kunstbrücke – RLB Kunstbrücke Innsbruck. Abgerufen am 16. Mai 2024.
  21. Ivona Jelcic: Das schwankende Schiff namens Ich. 10. März 2016, abgerufen am 14. Mai 2024.
  22. Innsbruck International. Biennial of the Arts: Je,.../I,.../Ich,... Pressemitteilung, 2016.
  23. Preis für zeitgenössische Kunst 2020. In: aab-tirol.at. Oktober 2020, abgerufen am 11. Dezember 2024.
  24. Heidrun Sandbichler: Ohne Titel, artothek.info