Heike Gnida
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Heike Gnida (* 17. Oktober 1980 in Nürtingen) ist eine deutsche Filmeditorin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heike Gnida studierte von 2000 bis 2004 Medien und Informationswissenschaften auf der Hochschule Offenburg. Von 2006 bis 2007 absolvierte sie ein Traineeprogramm zum Schnitt bei cine plus in Berlin. Seit dieser Zeit ist sie als Editorin für Film und Fernsehen tätig.
Heike Gnida ist Mitglied der Deutschen Filmakademie[1] und im Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS).
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008: Die dünnen Mädchen
- 2009: Gisberta
- 2009: This Is Love
- 2011: Die Stunde des Wolfes
- 2012: Gnade
- 2012: Tatort: Die Ballade von Cenk und Valerie
- 2013: Tore tanzt
- 2013: A Promised Rose Garden
- 2014: Das Ende der Geduld
- 2015: Blochin (Miniserie, 4 Folgen)
- 2017: Landgericht – Geschichte einer Familie (Fernsehzweiteiler)
- 2018: Polizeiruf 110: Demokratie stirbt in Finsternis
- 2019: Pelikanblut
- 2020: Für immer Sommer 90
- 2022: Tatort: Des Teufels langer Atem
- 2022: Tatort: Das Opfer
- 2024: Sterben
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heike Gnida bei IMDb
- Heike Gnida bei Crew United
- Heike Gnida bei filmportal.de
- Heike Gnida beim Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS)
- Website von Heike Gnida
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Heike Gnida Filmografie. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 31. März 2019.
Personendaten | |
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NAME | Gnida, Heike |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Filmeditorin |
GEBURTSDATUM | 17. Oktober 1980 |
GEBURTSORT | Nürtingen |