Heinrich Ludwig Hennig
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Heinrich Ludwig Hennig (* 1760 in Unterblauenthal; † 25. Dezember 1821 in Frankenhausen) war ein deutscher Unternehmer und Rittergutsbesitzer. Er war Besitzer der beiden Hammerwerke Carlsfeld und Unterblauenthal im sächsischen Erzgebirge. 1805 erwarb er das Rittergut Frankenhausen.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hennig erwarb 1791 von seinem Vetter Johann Friedrich Hennig dessen Hammerwerk Carlsfeld. Er wurde dadurch Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Carlsfeld und Unterblauenthal.[1] Am 25. November 1803 verkaufte er an Conrad Ludwig Jähring von Waldungen aus Greiz und an den Hammerwerksbesitzer Johann Gottlieb Schubert aus Schleiz sein Hammerwerk Carlsfeld und die Weitersglashütte.[2] 1805 erwarb er das Rittergut Frankenhausen bei Crimmitschau.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Eintrag in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- ↑ Sächsisches Staatsarchiv, 12613, GB AG Schwarzenberg Nr. 201, Bl. 1ff.
Personendaten | |
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NAME | Hennig, Heinrich Ludwig |
KURZBESCHREIBUNG | Unternehmer und Hammerwerksbesitzer |
GEBURTSDATUM | 1760 |
GEBURTSORT | Blauenthal |
STERBEDATUM | 25. Dezember 1821 |
STERBEORT | Frankenhausen (Crimmitschau) |