Heinrich Miller
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Heinrich Miller (* 1944 in Innsbruck, öfters als auch Heinz Miller abgekürzt[1]) ist ein österreichischer Polarforscher. Er ist stellvertretender Direktor des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven. Hier hat er eine Helmholtz-Professur für Glaziologie inne.
Seine Dissertation unter dem Titel Untersuchungen auf dem Guslar- und Vernagtferner in den Ötztaler Alpen mit der Methode der Refraktions-Seismik und einer Vierpunkt-Methode der Geoelektrik legte er 1971 der Fakultät für Geowissenschaften an der Universität München vor.[2] 2015 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Bayerische Akademie der Wissenschaften gewählt.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Millers Homepage am AWI
- Homepage von Miller an der Universität Bremen
- Literatur von und über Heinrich Miller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eisforschung macht Spaß. Prof. Dr. Heinrich Miller, Leiter der Arbeitsgruppe "Glaziologie" am Alfred-Wegener-Institut.
- NEEM-Eiskernbohrung in Grönland erreicht Felsbett. Forscher wollen Rückschlüsse auf Klimabedingungen und Höhe des Meeresspiegels in der letzten Warmzeit ziehen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ siehe Bericht in der ZEIT anläßlich des Communicator-Preises der DFG
- ↑ Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Miller, Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Polarforscher |
GEBURTSDATUM | 1944 |
GEBURTSORT | Innsbruck |