Heinrich Nöthig
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Heinrich Carl Albert Nöthig (* 1809; † 29. April 1876 in Jakobskirch bei Glogau) war ein deutscher Pastor und Politiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nöthig studierte Evangelische Theologie und war von 1835 bis 1876 Pastor, zunächst in Weissholz und seit 1849 in Jakobskirch.
Vom 12. Januar 1849 bis zum 10. Mai 1849 vertrat er (für Albert August von Unwerth) den Wahlkreis 11. Provinz Schlesien (Glogau) in der Frankfurter Nationalversammlung. Im Parlament blieb er fraktionslos und stimmte mit dem Rechten Zentrum.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich Best, Wilhelm Weege: Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49 (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 8). Droste, Düsseldorf 1996, ISBN 3-7700-5193-9, S. 252 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich Nöthig. In: Heinrich Best: Die Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848/1849 (BIORAB-FRANKFURT) (der genaue Datensatz muss herausgesucht werden).
Personendaten | |
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NAME | Nöthig, Heinrich |
ALTERNATIVNAMEN | Nöthig, Heinrich Carl Albert (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pastor und Politiker |
GEBURTSDATUM | 1809 |
STERBEDATUM | 29. April 1876 |
STERBEORT | Jakobskirch bei Glogau |