Heinz Eil
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Heinz Eil (* 1920; † 1993) war ein deutscher Sportreporter und Sportchef des Hessischen Rundfunks.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heinz Eil kommentierte Tennis,[2] Fußball und andere Sportarten im Fernsehen. Er moderierte auch Fußballspiele der Bundesligakonferenz der ARD für den Hessischen Rundfunk. Er gehörte dabei nicht zu den „Marktschreiern“, sondern kommentierte eher ruhig das Geschehen. In einer Untersuchung wurde er als eher langsamer Sprecher identifiziert.[3] Zusammen mit Erwin Dittberner und Joachim Böttcher schrieb er das Buch Die Sportwelt hält den Atem an, das 1968 im Weidlich Verlag, Frankfurt am Main erschienen ist.[4][5]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rolf Töpperwien: Von Braunschweig bis Johannesburg: Autobiografie. Rotbuch Verlag 2010, ISBN 3-867-89111-7.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Eine populäre Stimme des Sportfunks | Rhein-Main-Zeitung. Abgerufen am 2. November 2019.
- ↑ DER SPIEGEL 27/1977. Abgerufen am 15. Oktober 2013.
- ↑ Kommentatoren-Studie: Schnellsprecher Faßbender. Abgerufen am 15. Oktober 2013.
- ↑ seiten.faz-archiv.de. Abgerufen am 15. Oktober 2013.
- ↑ zeit.de. Abgerufen am 15. Oktober 2013.
Personendaten | |
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NAME | Eil, Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sportreporter und Sportchef des Hessischen Rundfunks |
GEBURTSDATUM | vor 1960 |
STERBEDATUM | nach 1981 |