Heinz Kersten
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Heinz Kersten (* 12. Dezember 1926 in Dresden; † 21. Februar 2022 in Berlin) war ein deutscher Journalist, Buchautor und Filmkritiker.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er studierte an der Humboldt-Universität und ab 1948 an der FU Berlin. Als Filmkritiker vermittelte er DDR-Filme dem Westen.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Filmwesen in der sowjetischen Besatzungszone. Bonn 1954, OCLC 604432401.
- Aufstand der Intellektuellen. Wandlungen in der kommunistischen Welt. Ein dokumentarischer Bericht. Stuttgart 1957, OCLC 10479373.
- So viele Träume. DEFA-Film-Kritiken aus drei Jahrzehnten. Berlin 1996, ISBN 3-89158-170-X.
- Mehr als Theater. Kritikerblicke auf Ostberliner Bühnen 1973–1990. Berlin 2006, ISBN 3-89158-434-2.
- Filicudi oder Das ausgelöffelte Leben. Eine journalistische Biografie. Leipzig 2018, ISBN 3-89158-646-9.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Heinz Kersten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- vdfk.de
- filmmuseum-potsdam.de
- Laudatio auf Heinz Kersten (gehalten von Ralf Schenk auf der Preisverleihung der DEFA-Stiftung am 11. November 2011)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Kersten, Heinz |
ALTERNATIVNAMEN | König, Herbert (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Buchautor |
GEBURTSDATUM | 12. Dezember 1926 |
GEBURTSORT | Dresden |
STERBEDATUM | 21. Februar 2022 |
STERBEORT | Berlin |