Hektor Leibundgut
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Hektor Leibundgut (* 1943 in Worb) ist ein Schweizer Theologe, Gymnasiallehrer und Fotograf.
Leibundgut studierte in Bern und Tübingen Theologie. An der Universität Bern war er Assistent für Systematische Theologie und Ethik. Er arbeitete als Gymnasiallehrer für Religion in Bern und Biel. Von 1983 bis 2008 war er Dozent für Theologie, Philosophie und Ethik an der Hochschule für Soziale Arbeit in Bern. Von 1984 bis 2009 war er Redaktor der Zeitschrift Reformatio.[1]
Er ist Mitherausgeber der Gesamtausgabe von Kurt Martis „Notizen und Details, 1964–2007“ (2010). 2011 fand in Bern eine Ausstellung von Leibundguts in Italien aufgenommenen Fotografien von Alltagsszenen statt, zu der auch ein Katalog veröffentlicht wurde.[2][3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von und über Hektor Leibundgut im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Hektor Leibundgut im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Redaktion: Hektor Leibundgut ( vom 18. Mai 2015 im Internet Archive), Website von Reformatio, abgerufen am 17. Dezember 2012.
- ↑ Hektor Leibundgut: «Italien mit offenen Augen». Artikel auf Fotointern.ch, 20. August 2011.
- ↑ Hektor Leibundguts Spiel mit dem doppelten Sinn. In: Berner Zeitung, 23. August 2011.
Personendaten | |
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NAME | Leibundgut, Hektor |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Theologe, Gymnasiallehrer und Fotograf |
GEBURTSDATUM | 1943 |
GEBURTSORT | Worb |