Helge Fröschle

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Helge Fröschle
Spielerinformationen
Spitzname „Maschine“
Geburtstag 1976
Geburtsort Waiblingen, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,85 m
Spielposition Rückraum Mitte
Vereinsinformationen
Verein SV Hohenacker-Neustadt
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
0000 Deutschland TV Bittenfeld
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1995–0000 Deutschland TV Bittenfeld
0000–2006 Deutschland SV Fellbach
2006–2007 Deutschland TV Bittenfeld
2007–2017 Deutschland SSV Hohenacker
2017–2018 Deutschland SV Hohenacker-Neustadt
Stationen als Trainer
von – bis Station
2018–2023 Deutschland SV Hohenacker-Neustadt
2024– Deutschland SV Hohenacker-Neustadt
Stand: 22. Juli 2023

Helge Fröschle (* 1976 in Waiblingen) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und -trainer.

Fröschles Heimatverein ist der TV Bittenfeld. 1995 kam er aus der Jugend in die 1. Mannschaft, welche damals noch in der Verbandsliga spielte. Hier stand er gemeinsam mit seinem älteren Bruder Henning im Kader.[1] Für Bittenfeld spielte Fröschle sowohl in der 1. als auch in der 2. Mannschaft. Bereits vor dem Aufstieg aus der Oberliga in die Regionalliga 2004 wurde er in der 1. Mannschaft eingesetzt.[2] Zwischenzeitlich war er für den SV Fellbach in der Oberliga aktiv, kehrte aber nach der Saison 2005/06 wieder nach Bittenfeld zurück. In der Saison 2006/07 wurde er beim TVB auch in der 2. Bundesliga eingesetzt.[3] Seit 2007 spielt Fröschle für den SSV Hohenacker. In der Saison 2015/16 spielte Fröschle für die 2. Mannschaft des SSV in der Bezirksklasse. In der Saison 2016/17 spielte Fröschle in der 3. Mannschaft des SSV in der Kreisliga C. Ab 2017 gehörte er der neu gegründeten SV Hohenacker-Neustadt an.

Zum Rundenauftakt der Saison 2018/19 übernahm Fröschle den Posten des Co-Trainers der 1. Herrenmannschaft der SV Hohenacker-Neustadt in der Bezirksliga. Ab der Saison 2020/21 betreute er als Hauptübungsleiter die erste Mannschaft. 2023 trat er von seinem Traineramt zurück und nahm es eine Saison später wieder auf.

Fröschle hat einen Abschluss als Dipl.-Ing. Ver- und Entsorgungstechnik.

Sein Bruder Henning Fröschle spielte ebenfalls Handball.

Einzelnachweise

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  1. Marlen Wiedmann: Der Weg des TVB in die Handball-Bundesliga, Teil 1. In: TVB Stuttgart. 15. Juni 2020, abgerufen am 28. August 2023 (deutsch).
  2. Marlen Wiedmann: Der Weg des TVB von der Landesliga in die Bundesliga, Teil 3. In: TVB Stuttgart. 19. Juni 2020, abgerufen am 28. August 2023 (deutsch).
  3. Thomas Wagner: Liga kompakt / Teamvergleich. Welzheimer Zeitung, 20. Dezember 2013, abgerufen am 18. April 2024.