Hell Boulevard
Hell Boulevard | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Dark Rock |
Gründung | 2014 |
Gründungsmitglieder | |
Matteo vDiva Fabbiani | |
Dee Dammers | |
Avinash Moser | |
Von Marengo | |
Aktuelle Besetzung | |
Matteo vDiva Fabbiani | |
Von Marengo | |
Raul Sanchez | |
Jan Hangman |
Hell Boulevard ist eine schweizerische Dark-Rock-Band.
Bandgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hell Boulevard wurde 2014 um den Italiener Matteo vDiva Fabbiani gegründet. Die Band ging aus den Resten von Lost Area hervor, bei denen neben Fabbiani auch Gitarrist Von Marengo spielte.[1] Dazu kamen Dee Dammers (ex-The Treatment) am Bass und A.ve als Schlagzeuger. Die ersten beiden Singles Hangover from Hell und 5678 (FuckSexHeavenHate) erschienen bereits im Gründungsjahr. Im Oktober 2016 erschien das Debütalbum Inferno über das Label Thexoomo. Auf dem Album spielten Gared Dirge und Chris Harms von Lord of the Lost Schlagzeug beziehungsweise Bass ein. Es folgte eine Support-Tour für Darkhaus und Unzucht.[2]
2018 folgte das zweite Album In Black We Trust über das Label NoCut Entertainment, auf dem abermals Harms und Dirge mitwirkten. Im Anschluss trennte sich die Band von Dee Dammers und nahm Raul Sanchez (ex-Eyes Shut Tight) in die Band auf. Auch A.ve verliess die Gruppe und wurde durch Jan Hangman ersetzt. Die Band tourte im Anschluss mit Mono Inc.[2]
Anfang 2020 sollte das dritte Album Not Sorry folgen. Sowohl die Veröffentlichung als auch die Tour wurden jedoch wegen der weltweiten COVID-19-Pandemie verschoben.[3] Als zweite Single erschien eine Koproduktion mit Faderhead.[4] Das Album erschien schließlich am 18. September 2020 und erreichte Platz 93 der deutschen Albencharts.
Musikstil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hell Boulevard spielen Dark Rock mit klarem, etwas kratzigen Gesang, der an ähnliche Bands wie Lord of the Lost und The 69 Eyes erinnert. Die Lieder pendeln zwischen Hard Rock und eher ruhigeren Klavierpassagen sowie elektronischen Elementen.[5][6]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||
Alben[7] | ||||||||||||
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Alben
- 2016: Inferno (Thexoomo)
- 2018: In Black We Trust (NoCut Entertainment)
- 2020: Not Sorry (NoCut Entertainment)
Singles
- 2014: 5678 (FuckSexHeavenHate)
- 2014: Hangover from Hell
- 2018: Satan in Wonderland
- 2018: Dead Valentine
- 2018: In Black We Trust
- 2020: Not Sorry
- 2020: Death to the Future (feat. Faderhead)
- 2020: Speak of the Devil
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Not Sorry – Goth-Rocker Matteo Fabbiani erzählt. In: Fokus Online. 6. Februar 2020, abgerufen am 30. September 2020 (deutsch).
- ↑ a b Hell Boulevard | NoCut Entertainment. Abgerufen am 26. September 2020 (deutsch).
- ↑ Verschiebung - Hell Boulevard mit Update zu Album und Tour. Abgerufen am 26. September 2020.
- ↑ Hell Boulevard: zweite Single macht Lust auf neues Album. In: Time For Metal - Das Metal Magazin. 8. August 2020, abgerufen am 26. September 2020 (deutsch).
- ↑ Hell Boulevard - Not Sorry (CD-Kritik). In: Dark Music World. 11. September 2020, abgerufen am 26. September 2020 (deutsch).
- ↑ Diane Webb: Hell Boulevard - Not Sorry | Album Review. 10. September 2020, abgerufen am 26. September 2020 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Charts DE