Hello Mister Berg
Film | |
Titel | Hello Mister Berg |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1992 |
Länge | 77 Minuten |
Stab | |
Regie | Hartwig Patrick Peters |
Drehbuch | Hartwig Patrick Peters |
Produktion |
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Musik | Jürgen Voss |
Kamera | Michael Hammon |
Schnitt | Claudia Vogeler |
Besetzung | |
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Hello Mister Berg ist ein Dokumentar-Spielfilm aus dem Jahr 1992 des deutschen Regisseurs, Drehbuchautors und Schauspielers Hartwig Patrick Peters. Der Film wurde ausschließlich in Hamburg und Umgebung gedreht. Die Erstausstrahlung im Fernsehen erfolgte am 1. Dezember 1996 im Norddeutschen Rundfunk.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei einem Mittagessen an einer Imbissbude in Ottensen lernt der junge Drehbuchautor Patrick den UFO-Forscher Berg kennen. Patrick besucht Berg in seiner Dachgeschoßwohnung, die zugleich die „Forschungsstation Enterprise der Forschungsstelle für fremdartige Katastrophenvorgänge durch Wesen aus dem All“ ist. Seit dreißig Jahren schon ist Berg den Außerirdischen auf der Spur. Die beiden Männer entwickeln in Alltagssituationen und durch abenteuerliche Begebenheiten eine eigenwillige Freundschaft.[1]
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Filmkritik der Cinema hieß es: „Eine Doku-Komödie über einen liebenswerten alten Spinner, den Ufo-Forscher Horst Berg. Das kleine Budget ist Hartwig Patrick Peters’ Semi-Doku zwar in jeder Minute anzumerken, dem Charme und der Lebendigkeit seines Werkes tut das aber keinen Abbruch.“[2]
Filmfestivals
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. Internationale Hofer Filmtage[3] (Uraufführung)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hello Mister Berg bei IMDb
- Hello Mister Berg bei filmportal.de
- Hello Mister Berg im Lexikon des internationalen Films
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kai Rehländer: Forschungsstelle Enterprise. In: taz. 23. September 1993, abgerufen am 9. November 2024.
- ↑ Hello Mister Berg. In: cinema. Abgerufen am 21. Mai 2019.
- ↑ Hello Mister Berg, Internationale Hofer Filmtage, abgerufen am 21. Mai 2019