Helmut Heinze (Richter)
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Helmut Heinze (* 13. Januar 1917 in Döbeln; † 28. Oktober 2007)[1] war ein deutscher Richter.
Heinze legte 1948 seine erste juristische Staatsprüfung in Leipzig ab, der 1952 die zweite juristische Staatsprüfung in Ost-Berlin folgte. Von 1955 bis 1957 war er am Sozialgericht Berlin tätig. Danach wechselte er zum Landessozialgericht Berlin. 1960 wurde er dort Senatspräsident und 1969 Vizepräsident des Gerichts.
1972 wechselte er dann zum Bundessozialgericht und wurde 1980 Vorsitzender Richter des 4. Senats, der für Angelegenheiten der Arbeiterrentenversicherung zuständig ist.[2] Ende Januar 1985 trat Heinze in den Ruhestand.[3]
Heinze starb im Alter von 90 Jahren und wurde auf dem Leipziger Nordfriedhof beerdigt.[1]
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1987: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Traueranzeige, Helmut Heinze. In: hna.trauer.de. Abgerufen am 10. September 2014.
- ↑ Barbara Bitzl: Helmut Heinze. In: HNA-Regiowiki. Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 14. Juni 2008, abgerufen am 10. September 2014 (Biografie mit Foto).
- ↑ Gerhard Köbler: HEINZE Helmut, Vors. Richter am BSG a. D. Dr. In: wer ist wer im deutschen Recht. Abgerufen am 10. September 2014.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Heinze, Helmut |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Richter |
GEBURTSDATUM | 13. Januar 1917 |
GEBURTSORT | Döbeln |
STERBEDATUM | 28. Oktober 2007 |