Helmut Reik
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Helmut Gottlieb Reik (* 31. März 1928 in Singen (Hohentwiel); † 30. Oktober 2015[1]) war ein deutscher theoretischer Physiker, der sich mit Thermodynamik irreversibler Prozesse befasste.
Reik wurde 1954 an der TH Karlsruhe promoviert und war danach bis 1959 Assistent an der RWTH Aachen, an der er sich 1957 habilitierte („Reibungsdrucktensor, Diffusions- und Wärmestrom in stark inhomogenen Gasen mit Maxwellscher Wechselwirkung“). 1959 bis 1963 war er im Philips-Zentrallabor in Aachen. 1963 wurde er ordentlicher Professor für Theoretische Physik an der TU Braunschweig und 1967 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- mit Josef Meixner: Thermodynamik der irreversiblen Prozesse, Siegfried Flügge, Handbuch der Physik, Band 3–2, 1959.
- Theorie der irreversiblen Vorgänge, Teil 1, 2, Annalen der Physik, Band 446, 1953, S. 270–284, 407–419.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Helmut Reik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Theoretical Chemistry Genealogy
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Professor Dr. Helmut Gottlieb Reik: Nachruf. In: Badische Zeitung. 9. November 2015, abgerufen am 8. Dezember 2020.
Personendaten | |
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NAME | Reik, Helmut |
ALTERNATIVNAMEN | Reik, Helmut Gottlieb (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher theoretischer Physiker |
GEBURTSDATUM | 31. März 1928 |
GEBURTSORT | Singen (Hohentwiel) |
STERBEDATUM | 30. Oktober 2015 |