Helmuth Rhenius
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Helmuth Alwin Rhenius (* 13. April 1893 in Berlin[1]; † 12. September 1979 in Hamburg[2]) war ein deutscher Landespolitiker (CDU).
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach einem Jurastudium arbeitete Helmuth Rhenius in der Schifffahrtsindustrie. 1942/44 als Betriebsführer der russischen Werften in Nikoljew. 1944/45 wurde er von der Gestapo verhaftet[3] und blieb bis zum Einmarsch der Roten Armee in Gefangenschaft. Von 1947 bis 1961 war er Mitglied der Vorstände verschiedener Schifffahrtsunternehmen.
Helmuth Rhenius war Mitglied der CDU-Fraktion der Hamburgischen Bürgerschaft in der 5. Wahlperiode 1966.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hamburgische Bürgerschaft: Handbuch der Hamburgischen Bürgerschaft. Personalien 5. Wahlperiode, Hamburg 1966, S. 126
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geburtsregister Standesamt Berlin 12a, Nr. 1385/1893
- ↑ Sterberegister Standesamt Hamburg-Nord, Nr. 3147/1979
- ↑ Astrid von Pufendorf: Wie Hitler Planck umbrachte In: Cicero, Ausgabe März 2006
Personendaten | |
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NAME | Rhenius, Helmuth |
ALTERNATIVNAMEN | Rhenius, Helmuth Alwin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU), MdHB |
GEBURTSDATUM | 13. April 1893 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 12. September 1979 |
STERBEORT | Hamburg |