Henok Teklab
| Henok Teklab | ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Geburtstag | 16. November 1998 | |
| Geburtsort | Frankfurt am Main, Deutschland | |
| Position | Stürmer | |
| Junioren | ||
| Jahre | Station | |
| –2015 | Rot-Weiss Frankfurt | |
| 2015–2017 | FC Germania Schwanheim | |
| Herren | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 2017–2018 | Rot-Weiss Frankfurt | 29 (9) |
| 2018–2019 | SC Hessen Dreieich | 9 (0) |
| 2019–2020 | VfB Ginsheim | 17 (2) |
| 2020–2021 | FC Bayern Alzenau | 38 (5) |
| 2021–2023 | Preußen Münster | 65 (13) |
| 2023– | Royale Union Saint-Gilloise | 21 (1) |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2023/24 | ||
Henok Teklab (* 16. November 1998 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Fußballspieler. Er spielt für Royale Union Saint-Gilloise, einen Verein aus Belgien.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Teklab begann seine fußballerische Karriere in seiner Geburtsstadt bei der SG Rot-Weiß Frankfurt.
Nach zwei Jahren beim FC Germania Schwanheim folgte 2017/2018 seine Rückkehr zu Rot-Weiß Frankfurt und gleichzeitig erste volle Saison im Herrenbereich. Dort gelangen ihm in 29 Partien in der Hessenliga 9 Tore sowie 9 Torvorlagen. Daraufhin folgte 2018 ein Wechsel in die höherklassige Regionalliga Südwest zum SC Hessen Dreieich. Nach 9 Einsätzen wechselte Teklab 2019 zurück in die Hessenliga zum VfB Ginsheim. Dort machte er mit guten Leistungen auf sich aufmerksam und nahm einen erneuten Anlauf in der Regionalliga. Er wechselte 2020 zum FC Bayern Alzenau und bestritt 38 von 42 möglichen Ligapartien. 2021 wechselte Teklab in die Regionalliga West zu Preußen Münster und gehörte dort in zwei Saisons mit 38 Scorerpunkten in 65 Ligaspielen zu den Leistungsträgern. Damit trug er maßgeblich dazu bei, dass die Münsteraner in der Saison 2022/2023 in die 3. Liga aufstieg.[1]
Im Sommer 2023 wechselte Teklab zu Royale Union Saint-Gilloise, für die er gegen KV Mechelen in der ersten belgischen Liga debütierte und gegen VV St. Truiden seine erste Torvorlage beisteuerte. Außerdem kam Teklab im Europa-League-Spiel gegen den LASK zu seinem ersten Einsatz in einem europäischen Vereinswettbewerb.[2] In seiner ersten Saison bestritt er 21 von 30 möglichen Ligaspielen, in denen er ein Tor schoss. Dazu kamen sechs Spiele im Europapokal und drei Pokalspiele, die mit dem Gewinn des belgischen Pokals endeten.
Bekanntheit im Internet erlangte Teklab durch ein auf YouTube hochgeladenes Videos seines Tores für Preußen Münster gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Köln. Ihm gelang nach einem Lauf beginnend in der eigenen Hälfte ein Tor, bei welchem er zudem den gegnerischen Torwart ausdribbelte. Das Video erreichte 32 Millionen Aufrufe.[3]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Henok Teklab in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Henok Teklab - Spielerprofil 23/24. Abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Henok Teklab - Detaillierte Leistungsdaten. Abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Even Ronaldinho would be proud... | SPORTTOTAL #shorts. Abgerufen am 14. Dezember 2023 (deutsch).
Anouar Ait El Hadj | Promise David | Sofiane Boufal | Christian Burgess | Alessio Castro-Montes | Vic Chambaere | Arnaud Dony | Dennis Eckert Ayensa | Guillaume François | Mohammed Fuseini | Joachim Imbrechts | Franjo Ivanović | Elton Kabangu | Anan Khalaili | Loïc Lapoussin | Jean Thierry Lazare | Fedde Leysen | Kevin Mac Allister | Kōki Machida | Anthony Moris | Ousseynou Niang | Cameron Puertas | Mathias Rasmussen | Kevin Rodríguez | Noah Sadiki | Ross Sykes | Henok Teklab | Casper Terho | Mamadou Traoré | Kamiel Van de Perre | Charles Vanhoutte
Cheftrainer: Sébastien Pocognoli
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Teklab, Henok |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 16. November 1998 |
| GEBURTSORT | Frankfurt am Main, Deutschland |