Henry Mance
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Henry Mance (* 1982) ist ein Entwicklungsforscher, Journalist und Autor. Für die „Financial Times“ schreibt er Reportagen sowie eine wöchentliche satirische Kolumne.[1] Seine Texte erschienen auch im Guardian, GQ, Tatler und Aeon.[2]
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mance studierte in Oxford Entwicklungsforschung, wo er den Master erwarb. Um 2009 forschte und arbeitete er in Kolumbien als Autor.[3]
Mance lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in London.[1]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017: Interviewer des Jahres bei den British Press Awards[2]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- „Mit Tieren leben“ – Warum wir das Verhältnis zwischen Mensch und Tier neu definieren müssen. Kein & Aber (Verlag). 2021. ISBN 978-3-0369-5853-8
- How to love animals – in a human shaped world. Random House (Verlag). 2021. ISBN 978-1-98487-965-3
- The Politics of Sustainability – The Rise and Decline of the Colombian Ministry of Environment. VDM-Verlag 2009. ISBN 978-3-63916-063-5.
- El ascenso y declive del Ministerio del Medio Ambiente (= Foto Nacional Ambiental Documento de politicas públicas 11). Kolumbien 2006. Friedrich-Ebert-Stiftung en Columbia (Verlag).PDF
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutung des Werkes „Mit Tieren leben“ in Deutschlandfunk Kultur
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Janina Martens: Henry Mance: "Leute sagen, dass sie Tiere lieben. Ich zweifle diese Tierliebe an". In: Die Zeit. 7. Oktober 2021, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 25. August 2024]).
- ↑ a b Buchautor: Henry Mance. In: Perlentaucher. Abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ The Politics of Sustainability, Klappentext
Personendaten | |
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NAME | Mance, Henry |
KURZBESCHREIBUNG | Entwicklungsforscher, Journalist und Autor |
GEBURTSDATUM | 1982 |