Henry Wolfe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Henry Wolfe Gummer (* 13. November 1979)[1] ist ein amerikanischer Komponist, Musiker, Sänger und Schauspieler.

Henry Wolfe ist der Sohn von Don Gummer und der Schauspielerin Meryl Streep.[2] Er wuchs in Los Angeles und Connecticut mit seinen jüngeren Schwestern, der Schauspielerin Grace Gummer, Schauspielerin Mamie Gummer und dem Model Louisa Gummer auf.

Wolfe schloss sein Studium am Dartmouth College im Jahr 2002 ab.[3]

Wolfe machte seine ersten Schritte als Musiker als Co-Gründer der New Yorker Indie-Pop-Band Bravo Silva.[4] Bravo Silva veröffentlichte eine EP mit dem Titel Juli im Jahr 2004 und ein komplettes Album im Jahr 2005.

Nachdem sich die Band Bravo Silva aufgelöst hatte, zog Wolfe nach Los Angeles und begann als Solokünstler zu arbeiten. 2009 veröffentlichte er zwei EPs: The Blue House, zusammengestellt aus Originalmaterial, und Wolfe Sings Field, das aus Songs besteht, die von Peter Field verfasst wurden.[5] Wolfes Vollzeit-Debüt mit dem Titel Linda Vista wurde im Jahr 2011 von Wolfes eigenem Undermountain Music Label veröffentlicht.[6][7] Wolfe hatte im selben Jahr Fernsehauftritte als Musiker in Jimmy Kimmel Live![8] und bei WNYC Soundcheck.[9]

Wolfe-Songs wurden in Kinofilmen verwendet wie Terri,[10] Julie und Julia und Ricki – Wie Familie so ist.

Wolfe hat in zahlreichen Filmen mitgespielt, darunter The Good Shepherd (2004), Liegen (2006), und The Wait (2011). Er trat auch in dem Film Wolfe With An E auf, bei dem Louis David Zuckerman Regie führte.

  • July EP (2004) – als Mitglied von Bravo Silva
  • Bravo Silva (2005) – als Mitglied von Bravo Silva
  • The Blue House (2009)
  • Wolf Sings Field (2009)
  • Linda Vista (2011)

Henry Wolfe bei IMDb

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. HENRY WOLFE. In: M Music & Musicians Magazine. mmusicmag.com, abgerufen am 17. September 2017 (englisch).
  2. Jacob Osterhout: Almost famous: His mom may be an icon, but musician Henry Wolfe is making a name of his own. NY Daily News, 15. Mai 2011, archiviert vom Original am 12. Juli 2011; abgerufen am 27. Juni 2014 (englisch).
  3. Graduation List 2002. TheDartmouth.com, 9. Juni 2002, archiviert vom Original am 27. Januar 2013; abgerufen am 12. September 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/thedartmouth.com
  4. Jacob E. Osterhout: Almost famous: His mom may be an icon, but musician Henry Wolfe is making a name of his own - Page 2 - New York Daily News. Articles.nydailynews.com, 15. Mai 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. September 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/articles.nydailynews.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  5. Bio. Henry Wolfe, archiviert vom Original am 18. Oktober 2012; abgerufen am 12. September 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.henrywolfe.com
  6. Henry Wolfe: Linda Vista. American Songwriter, 5. April 2011, abgerufen am 12. September 2012.
  7. By J. Edward Keyes: Linda Vista | Album Reviews. Rolling Stone, 29. Juni 2011, abgerufen am 12. September 2012.
  8. DVR Alert: Henry Wolfe On Jimmy Kimmel Live Tonight. Music Snobbery, 2. März 2011, archiviert vom Original am 8. März 2011; abgerufen am 12. September 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicsnobbery.com
  9. In Studio: Henry Wolfe - Soundcheck. Wnyc.org, archiviert vom Original am 12. August 2011; abgerufen am 12. September 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wnyc.org
  10. Name: The 2011 Movie Soundtrack: The Best Songs From This Year’s Films. Recordinglivefromsomewhere.com, archiviert vom Original am 31. August 2012; abgerufen am 12. September 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/recordinglivefromsomewhere.com