Herbert Muck
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Herbert Muck (* 1924 in Wien; † 1. Februar 2008 in Pöttsching[1]) war ein österreichischer Autor, Kunsthistoriker und Theologe mit den Schwerpunkten Liturgie und Architektur.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herbert Muck studierte in Wien, München, Barcelona und Innsbruck Philosophie und Theologie, Archäologie, Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte. 1960 wurde er an die Akademie der bildenden Künste Wien berufen, wo er von 1973 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1994 das Institut für Kirchenbau und Sakrale Kunst leitete.[2]
Muck war mit der bildenden Künstlerin Brigitte Hatz verheiratet.[2] Sein jüngerer Bruder war der Jesuit und Theologe Otto Muck.[3]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- H. Hempel, O. Uhl, W. Zahner u. a.: Der Raum des Herbert Muck. Architektur und Bauforum, Heft 162, 1994.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Herbert Muck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Herbert Muck. In: archINFORM. (mit weiterführenden Kataloglinks zu Publikationen)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Standesamt Eisenstadt, MatrikenNr. 74-2008
- ↑ a b em.HSProf. Herbert Muck verstorben. Akademie der bildenden Künste Wien, 4. Februar 2008, abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Zur Person von Otto Muck. In: Universität Innsbruck. Abgerufen am 22. Mai 2024.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Muck, Herbert |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Autor, Kunsthistoriker und Theologe mit den Schwerpunkten Liturgie und Architektur |
GEBURTSDATUM | 1924 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 1. Februar 2008 |
STERBEORT | Pöttsching |