Herbert Steininger (Philosoph)
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Herbert Steininger (* 24. August 1927 im Landkreis Kreuzburg O.S.; † 11. April 2013 in Berlin) war ein deutscher Philosoph.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er absolvierte die Ausbildung zum Neulehrer (1946–1947). Seit 1947 war er SED-Mitglied.[1] Er war Lehrer (1947–1950) und Bezirksschulrat in Frankfurt an der Oder (1952–1954). Er lehrte als Dozent (1964) und Professor (1966–1990) für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Was ist Freiheit?. Berlin 1967, OCLC 73883095.
- Dialektik, Wissenschaft und Waffe. Berlin 1967, OCLC 41668349.
- Was nützt mir Philosophie? Berlin 1984, OCLC 252425581.
- Einführung in Lenins Schrift Die proletarische Revolution und der Renegat Kautsky. Berlin 1988, ISBN 3-320-01049-2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig (Hrsg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR. Band 1+2. Walter de Gruyter, 2012, ISBN 3111699137, S. 891 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Personendaten | |
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NAME | Steininger, Herbert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Philosoph |
GEBURTSDATUM | 24. August 1927 |
GEBURTSORT | Landkreis Kreuzburg O.S. |
STERBEDATUM | 11. April 2013 |
STERBEORT | Berlin |