Hermann Dietrichs

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hermann Dietrichs (* 10. Mai 1852 in Beetzendorf, Landkreis Salzwedel; † 22. Februar 1893 in Berlin) war ein deutscher Landschafts- und Architekturmaler.

Dietrichs erhielt seine künstlerische Ausbildung bei Christian Wilberg, Albert Hertel und Eugen Bracht. Lange Jahre lebte er in Magdeburg,[1] später ließ er sich in Berlin nieder. In den Jahren 1881 bis 1890 war er auf Berliner Akademie-Ausstellungen vertreten, meist mit Motiven aus der Mark Brandenburg.

Werke (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
An der Stadtmauer (Motiv aus Salzwedel)
  • Wassertor in Tangermünde
  • Spreeufer in der Mark, Aquarell
  • Weiße Berge (Motiv bei Charlottenburg)
  • Insel Vilm, Rügen, 1886
  • An der Mosel
  • Kirchsteig (Motiv aus Salzwedel)
  • An der Stadtmauer (Motiv aus Salzwedel)
  • Zeichnungen zu Der König von Sion von Robert Hamerling
  • Illustrationen zu Bilder aus der Altmark von Ludolf Parisius, 1877–1882[2][3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Kai Zuber: Bietergefecht für Gemälde: Altmärkisches Motiv im Fernsehen. Artikel vom 31. August 2019 im Portal az-online.de, abgerufen am 5. September 2020
  2. Ina Ulrike Paul: Parisius, Ludolf. In: Wilhelm Kühlmann (Hrsg.): Killy. Literaturlexikon. Band 9: Os – Roq. 2. Auflage, Walter de Gruyter, Berlin 2010, ISBN 978-3-11-022044-5, S. 98 (Google Books)
  3. Hermann Dietrichs, Ludolf Parisius: Bilder aus der Altmark. Band 1, Verlag von I. F. Richter, Hamburg 1883 (Digitalisat)