Hermann Lang (Maler)
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Hermann Lang (* 3. April 1856 in Hürben; † 3. Juli 1899 in München) war ein deutscher Maler.
Lang war der Sohn eines Notars. Am 18. Oktober 1876 schrieb er sich für die Antikenklasse an der Akademie der Bildenden Künste München ein.[1] Er bildete sich anschließend in Italien weiter aus. Sein 1883 ausgezeichnetes Bild Die heilige Afra wurde bei der Internationalen Ausstellung im Münchner Glaspalast ausgestellt. Zu Beginn des Jahres 1889 malte er ein Porträt von Hermann Allmers. Im selben Jahr war sein Gemälde Jesus Christus: Es ist vollbracht Teil der Jahresausstellung im Glaspalast München. Lang gehörte 1893 zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lang, Hermann. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. 5. unveränderte Auflage. Band 2: Gaab–Lezla. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1921, S. 438 (Textarchiv – Internet Archive).
- Lang, Hermann. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 22: Krügner–Leitch. E. A. Seemann, Leipzig 1928, S. 317 (biblos.pk.edu.pl).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann Lang (deutsch, 1856–1899). artnet.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 03338 Hermann Lang. In: Matrikeldatenbank der Akademie der Bildenden Künste (Hrsg.): Matrikelbuch. Band 1: 1841–1884. München (adbk.de, digitale-sammlungen.de).
Personendaten | |
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NAME | Lang, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 3. April 1856 |
GEBURTSORT | Hürben (Krumbach) |
STERBEDATUM | 3. Juli 1899 |
STERBEORT | München |