Hermann Tambornino

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Hermann Tambornino (* 20. September 1892 in Günzburg;[1] † nach 1958) war ein deutscher Pädagoge[2] und Schriftsteller.

  • Für oder gegen Aufsatzreformen. In: Pharus. Katholische Monatschrift für Orientierung in der gesamten Pädagogik. Jg. 5 (1914), Halbjahresband 1, S. 161–176 (Digitalisat).
  • Die zweite Naivität als Bildungsziel (= Beiträge für Erziehung und Unterricht. H. 3). Verlag Süddeutsche Lehrerbücherei, München 1926, OCLC 72773420, 46 S. (erschien gleichzeitig als Beilage der Bayerischen Lehrerzeitung. Jg. 2 (1926), Nr. 2).
  • Der Weg zum Organischen. In: Deutsches Bildungswesen. Erziehungswissenschaftliche Monatsschrift des Nationalsozialistischen Lehrerbundes für das gesamte Reichsgebiet. Jg. 2 (1934), S. 659–668.
  • Gefühl und Geist. In: Deutsches Bildungswesen. Erziehungswissenschaftliche Monatsschrift des Nationalsozialistischen Lehrerbundes für das gesamte Reichsgebiet. Bd. 3 (1935), H. 8/9, S. 457–469.
  • Oberstaufen oder Gespräch über Erziehung. Cassianeum, Donauwörth o. J. (1947), OCLC 26107538, 80 S.
  • Liebst du ihn? Briefe an eine junge Frau. Dietrich, Memmingen 1965, OCLC 27861115, 79 S.
  • Reden und Schweigen. Die Brigg, Augsburg o. J. (1978), ISBN 3-87101-109-6, 136 S.

Einzelnachweise

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  1. Hermann Tambornino in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  2. Jürgen Schmid und Joachim Lauchs: Archiv musisches Schaffen der Lehrer im Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband e.V. (BLLV) (Memento vom 28. Juli 2016 im Internet Archive), Bayerisches Hauptstaatsarchiv 2004, PDF, 315 kB