Herrgottschnitzerhütte
Herrgottschnitzerhütte ÖTV-Schutzhütte | ||
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Nordostansicht der Herrgottschnitzerhütte | ||
Lage | Kampstein; Niederösterreich, Österreich; Talort: St. Peter am Wechsel | |
Gebirgsgruppe | Wechsel | |
Regionen | Randgebirge östlich der Mur | |
Geographische Lage: | 47° 33′ 35,2″ N, 15° 59′ 56,9″ O | |
Höhenlage | 1318 m ü. A. | |
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Erbauer | Alpine Gesellschaft „d’Herrgottschnitzer“ | |
Besitzer | ÖTV | |
Erbaut | 1925 | |
Bautyp | Schutzhütte; Holz | |
Übliche Öffnungszeiten | ganzjährig bewirtschaftet | |
Beherbergung | 14 Betten, 22 Lager | |
Weblink | herrgottschnitzerhuette.at |
Die Herrgottschnitzerhütte, offiziell als „Herrgottschnitzer – Franz Kaupe-Haus“ bezeichnet, ist eine Schutzhütte des Österreichischen Touristenvereins (ÖTV) auf dem Kampstein im südlichen Niederösterreich.
Lage, Name und Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hütte befindet sich auf 1318 m Höhe am Osthang des 1467 hohen Kampsteins und auf dem Gemeindegebiet von Aspangberg-St. Peter. Sie wurde 1925 von der Wiener Alpinen Gesellschaft „d’Herrgottschnitzer“ errichtet[1] und 1984 wurde der Anschluss an das Stromnetz fertiggestellt.[2] 1980 schloss die Alpine Gesellschaft „D‘Hergottschnitzer“ sich dem Österreichischen Touristenverein (ÖTV) an, so dass die beiden „Herrgottschnitzer“-Häuser am Kampstein und auf der Hohen Wand in das Eigentum des ÖTV übergingen. Nach dem Ableben des langjährigen ÖTV-Obmanns Franz Kaupe am 17. Mai 1995 wurde auf einstimmigen Beschluss des ÖTV-Zentralvorstandes sowie der Mitglieder der Gruppe „Herrgottschnitzer“ das Haus in „Hergottschnitzer – Franz Kaupe-Haus“ umbenannt. Größere Erweiterungen fanden 1990 (Sanitär- und Wirtschaftstrakt angebaut) und 1997 (neue Pächterwohnung) statt.[2]