Hiitolanjoki
Hiitolanjoki Kokkolanjoki, Кокколанйоки | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | FI: 03, RU: 01040300212102000010610 | |
Lage | Südkarelien (Finnland), Republik Karelien (Russland) | |
Flusssystem | Newa | |
Abfluss über | Newa → Ostsee | |
Ursprung | Kivijärvi 61° 26′ 38″ N, 29° 20′ 45″ O | |
Quellhöhe | 68,7 m[1] | |
Mündung | LadogaseeKoordinaten: 61° 10′ 50″ N, 29° 53′ 2″ O 61° 10′ 50″ N, 29° 53′ 2″ O | |
Mündungshöhe | 4 m | |
Höhenunterschied | 64,7 m | |
Sohlgefälle | 1,3 ‰ | |
Länge | 49 km[2] | |
Einzugsgebiet | 1.415,2 km²[3] | |
Abfluss | MQ |
11,3 m³/s |
Linke Nebenflüsse | Enjajoki | |
Rechte Nebenflüsse | Silamusjoki | |
Gemeinden | Rautjärvi, Hiitola |
Der Hiitolanjoki (auch Kokkolanjoki, russisch Кокколанйоки) ist ein Fluss in Finnland und Russland.
Der Hiitolanjoki bildet den Abfluss des Kivijärvi, welcher wiederum über einen Sund mit dem nördlich gelegenen Simpelejärvi verbunden ist. Er fließt in östlicher Richtung und passiert die Gemeinde Rautjärvi. Anschließend verlässt er nach nur vier Kilometern Flussstrecke das finnische Südkarelien und überquert die russische Grenze. Er fließt nun nach Südosten durch die Republik Karelien und an Hiitola vorbei. Gegenüber der dem Seeufer vorgelagerten Insel Kilpola mündet der Hiitolanjoki schließlich nach 49 km Fließstrecke in den Ladogasee.[2]
Das Einzugsgebiet umfasst 1415 km², wovon 1029 km² in Finnland liegen.[4]
Auf finnischer Seite liegen vier Wasserkraftwerke (Kangaskoski, Lahnasenkoski, Ritakoski und Juvankoski) mit einer Gesamtleistung von 2,5 MW.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ JÄRVIWIKI - Kivijärvi (03.021.1.001)
- ↑ a b Hiitolanjoki im Staatlichen Gewässerverzeichnis der Russischen Föderation (russisch)
- ↑ finn. Umweltministerium - Suomen päävesistöalueet -taulukko ( des vom 4. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ rajavesikomissio - Suomen rajavesistöt ( des vom 27. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 16 kB)
- ↑ Oy Vesirakentaja - Hiitolanjoen vesistöalue (PDF; 4 kB)