Hildisburg
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Hildisburg | ||
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Staat | Deutschland | |
Ort | Stockach-Hindelwangen-„Hildesburg“ | |
Entstehungszeit | vermutlich 12. Jahrhundert | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Burgstall, nur ein Graben erhalten | |
Geographische Lage | 47° 52′ N, 9° 1′ O | |
Höhenlage | 645,5 m ü. NHN | |
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Die Hildisburg ist eine abgegangene Höhenburg südwestlich des Weilers Burgtal auf einem 645,5 m ü. NHN hohen Sporn eines 160 mal 65 Meter großen Bergplateaus bei Hindelwangen im baden-württembergischen Landkreis Konstanz in Deutschland.
Vermutlich bestand die nur 10 auf 16 Meter kleine Burganlage nur aus einem Turm, was auf eine Turmburg hinweisen könnte.[1] Sie war wohl der Sitz des zwischen 1175 und 1191 genannten Riwinus de [= von] Burctal, später gehörte die Burg dann zur Grafschaft Nellenburg.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael Losse (Hrsg.): Burgen, Schlösser, Adelssitze und Befestigungen am nördlichen Bodensee, Band 1.1: Westlicher Teil rund um Sipplingen, Überlingen, Heiligenberg und Salem. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2012, ISBN 978-3-86568-191-1, S. 137.
- Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg. Band 5. Stuttgart 1978, ISSN 0178-3262, S. 102 und 155.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hildisburg bei stockach.de ( des vom 27. Februar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee, S. 102