Hilterscheid
Hilterscheid Stadt Bad Münstereifel
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 50° 28′ N, 6° 50′ O | |
Höhe: | 434 m ü. NHN | |
Einwohner: | 135 (31. Dez. 2020)[1] | |
Postleitzahl: | 53902 | |
Vorwahl: | 02257 | |
Lage von Hilterscheid in Bad Münstereifel
| ||
Hilterscheid ist ein Stadtteil von Bad Münstereifel im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen und gehört zur Dörfergemeinschaft und ehemals eigenständigen Gemeinde Mutscheid.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt 17 Kilometer südlich der Kernstadt von Bad Münstereifel. Durch den Ort verläuft die Kreisstraße 55 von Esch nach Ohlerath. Südlich grenzt das Land Rheinland-Pfalz.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde im Jahr 1138 erstmals urkundlich erwähnt.
Hilterscheid gehörte zur eigenständigen Gemeinde Mutscheid, bis diese am 1. Juli 1969 nach Bad Münstereifel eingemeindet wurde.[2]
Im Jahr 2003 gewann Hilterscheid im Landeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft eine Bronzeplakette und einen Sonderpreis für herausragende Einzelleistungen.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die VRS-Buslinie 822 der RVK verbindet den Ort mit Bad Münstereifel und weiteren Nachbarorten, überwiegend als TaxiBusPlus im Bedarfsverkehr.
Linie | Verlauf |
---|---|
822 | MiKE (außer im Schülerverkehr): (Bad Münstereifel Gewerbegeb./Ärzteh. →/ Rathaus ←) Bad Münstereifel Bf – Eifelbad – Eicherscheid – Langscheid / Vollmert – Schönau – (Mahlberg ←) Wasserscheide – Esch – Honerath – Berresheim – Hardtbrücke – Ellesheim – Mutscheid – Nitterscheid – Sasserath – Hilterscheid – Ohlerath (– Rupperath / Wershofen) |
Die Grundschulkinder werden zur katholischen Grundschule St. Helena nach Mutscheid gebracht.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohner nach Ortsteil Stadt Bad Münstereifel 2020. Anzahl der Einwohner der Stadt Bad Münstereifel unterteilt nach Ortsteilen zum Stichtag 31.12.2020. In: offenedaten.kdvz-frechen.de. Stadt Bad Münstereifel, abgerufen am 21. Juli 2021.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 87.