Hindenburg (Templin)

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Hindenburg
Stadt Templin
Koordinaten: 53° 6′ N, 13° 28′ OKoordinaten: 53° 5′ 44″ N, 13° 27′ 45″ O
Höhe: 60 m ü. NHN
Fläche: 7,37 km²
Einwohner: 228 (Jan. 2017)[1]
Bevölkerungsdichte: 31 Einwohner/km²
Eingemeindung: 5. April 1979
Postleitzahl: 17268
Vorwahl: 03987
Hindenburg (Brandenburg)
Hindenburg (Brandenburg)
Lage von Hindenburg in Brandenburg
Dorfkirche Hindenburg (Templin)

Hindenburg ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Templin im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[2]

Der Ort liegt vier Kilometer südwestlich von Templin. Die Nachbarorte sind Dorettenhof im Norden, Waldhof, Templin und Schulenburgslust im Nordosten, Reinfeld im Osten, Heinrichshof im Südosten, Werderhof im Süden, Alsenhof im Südwesten, Hohenfelde im Westen sowie Röddelin im Nordwesten.[3]

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1369. In dieser Urkunde wurde für den Ort der Name Hindenborch verzeichnet.[4]

  • Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-035-7, S. 436 ff.
Commons: Hindenburg (Uckermark) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Mirko Zuch: Templin – Urlaubsregion, Thermalsoleheilbad, Seenlandschaft, Stadtmauer | Hindenburg. Abgerufen am 13. April 2023.
  2. Stadt Templin – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile – Wohnplätze. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2019; abgerufen am 15. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  3. BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
  4. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. 2012, S. 436.