Hitzebelastung als Klimafolge in Deutschland

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Bei der Betrachtung von Klimafolgen und Klimaanpassung fällt häufig der Begriff Hitzebelastung. Er beschreibt die Bedrohung der menschlichen Gesundheit durch hohe Umgebungstemperaturen.

Auswirkung von Hitze auf die Gesundheit

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Die Wirkung der Hitzebelastung für den menschlichen Körper ist bekannt. Durch Flüssigkeitsmangel kommt es zu einer Verschlechterung der Fließeigenschaft des Blutes und zu Störungen des Mineralstoffhaushalts. Um die Körpertemperatur konstant zu halten, wird der Kreislauf erhöhtem Stress ausgesetzt. Hitzebedingte Todesursachen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenversagen, Atemwegserkrankungen und Stoffwechselstörungen.[1] Es ist davon auszugehen, dass bei einem Anstieg der Jahresdurchschnittstemperatur von 1 °Celsius die hitzebedingte Sterblichkeit um 1–6 % zunimmt. Dies entspricht 5000 zusätzlichen Sterbefällen pro Grad Celsius Temperaturanstieg in Deutschland durch Hitze.[2] Die Hitzewelle in Europa 2003 forderte 70.000 zusätzliche Todesfälle, allein in Deutschland waren es 7000.[3] Damals war man kaum auf das Problem vorbereitet.[1] Zwanzig Jahre später, in 2023 waren es wieder über 47000 Menschen, die in Europa zusätzlich infolge der Einwirkung von Hitze starben. Die inzwischen eingeführten Hitzeschutzmaßnahmen haben Schlimmeres verhindert. Ohne sie hätte die Zahl bis zu 80 Prozent höher ausfallen können.[4] Immerhin scheinen sich die Menschen nicht nur organisatorisch, sondern auch biologisch an die höheren Temperaturen anzupassen. So wurde festgestellt, dass die Temperatur, die mit der geringsten Sterblichkeit verbunden ist über die letzten Jahrzehnte angestiegen ist. Die Menschen können also inzwischen Hitze auch besser aushalten.[5][6]

Definition Hitze im gesundheitlichen Zusammenhang

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Für die Beurteilung der gesundheitlichen Belastungen durch Hitze werden die klimatologischen Kenngrößen heißer Tag und Tropennacht des Deutschen Wetterdienstes (DWD) verwendet.[7] Demnach ist ein heißer Tag durch Erreichen oder Überschreiten der Temperatur von 30° Celsius beschrieben.[8] In einer Tropennacht wird die Temperatur von 20° Celsius nicht unterschritten.[9] Der DWD definiert den Begriff Hitzewelle als mehrtägiges Extremwetterereignis mit ungewöhnlicher thermischer Belastung. Hitzewellen können die menschliche Gesundheit, die Ökosysteme und die Infrastruktur schädigen.[10] Besondere Bedeutung kommt Hitzeperioden zu, in denen heiße Tage im Zusammenhang mit Tropennächten über einen längeren Zeitraum auftreten. Im Hitzesommer 2003 wurden in Frankfurt am Main 6 mehrtägige Phasen beobachtet, bei denen an mindestens 3 heißen Tagen Tropennächte folgten.[11]

Regionale Verteilung der Hitzebelastung

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Je nach Wetterlage und klimatischen Verhältnissen sind nicht alle Regionen Deutschlands in gleichem Maße betroffen. 2003 und 2015 kamen heiße Tage wesentlich häufiger in Süddeutschland vor als in Norddeutschland. Im gleichen Zeitraum waren Tropennächte im Süden und Westen häufiger. Von der Hitze der Sommer 2018 und 2019 waren jedoch nicht nur die Menschen in Süd- und Westdeutschland betroffen, sondern auch in weiten Teilen Mittel- und Ostdeutschlands.[12]

Im Auftrag der AOK wurde vom Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change zur Häufigkeit von hitzebedingten Krankenhauseinweisungen bei über 65-jährigen AOK-Versicherten geforscht. Untersucht wurde der Zeitraum 2008 – 2018. Es stellte sich heraus, dass in Berlin mit Abstand die meisten Fälle zu verzeichnen waren, gefolgt von Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Deutschlandweit kamen an einem Tag mit Durchschnittstemperaturen > 30 °C durchschnittlich 40 Personen wegen hitzebedingter Beschwerden ins Krankenhaus.[13]

Innenstädte wirken als Wärmeinseln. Innerhalb dichter Bebauungsstrukturen treten Tropennächte bis zu dreimal häufiger auf als in Freiflächen. Die Innenstadt speichert die Wärmestrahlung am Tag und gibt sie nachts wieder ab. Die innerstädtische Minimaltemperatur kann um bis zu 10° über der des Stadtrandes liegen.[14]

Anpassung an zunehmende Hitzebelastung

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Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel

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Zur Orientierung der Akteure und um Rahmenbedingungen für die Beteiligten zu schaffen, beschloss das Bundeskabinett am 17. Dezember 2008 die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel.[15] Sie soll einen mittelfristigen Prozess anstoßen, in dem die Bundesländer und andere gesellschaftliche Gruppen die Problemfelder ermitteln und Handlungsbedarfe benennen, sodass Anpassungsmaßnahmen entwickelt werden können.

Die Sommer 2003, 2018 und 2019 waren die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Gesundheitspräventive, planerische und bautechnische Maßnahmen sind notwendig, um vor allem die Hitzebelastung der Menschen in den Städten zu mindern. Dies ist die Einschätzung des Zweiten Fortschrittsberichts zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel.[16]

Da es bislang in Deutschland keine harmonisierten Handlungsempfehlungen gab, trat 2017 auf Veranlassung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit eine Autorengruppe zusammen, um solche Empfehlungen zu entwickeln: Die Bund/Länder Ad-hoc Arbeitsgruppe Gesundheitliche Anpassung an die Folgen des Klimawandels (GAK).

Im März 2017 wurden dann die Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit beschlossen.

Sie gliedern sich in acht Kernelemente

I Einrichtung zentraler Koordinierungsstellen auf Länderebene – analog dem Krisenmanagement im Katastrophenfall

II Nutzung des Hitzewarnsystems – dieses wird vom DWD betrieben

III Information und Kommunikation – hitzebezogene Informationen für die Bevölkerung

IV Reduzierung von Hitze in Innenräumen – bei Nutzung, baulicher Anpassung oder Planung

V Besondere Beachtung von Risikogruppen – Menschen mit hitzebezogenen Risikofaktoren

VI Vorbereitung der Gesundheits– und Sozialsysteme – Maßnahmepläne für Kranken– und Pflegeeinrichtungen, Schulen, Kindertagesstätten

VII Stadtplanung und Bauwesen – hitzeisolierendes Bauen, öffentliche Gebäude als Cooling–Center, Grünanlagen, Verschattungen

VIII Monitoring und Evaluierung[17]

Die Auswirkung von Hitze auf die Sterblichkeitsrate ist in den letzten Jahrzehnten geringer geworden. Dies ist vor allem auf Hitzewarnungen und Vorsorgemaßnahmen insbesondere bei der Pflege älterer Menschen zurückzuführen. Auch in Frankreich und der Schweiz sind die Auswirkungen von Hitze auf das Sterberisiko zurückgegangen. Dies wird auf die Einführung von Hitzewarnsystemen und Hitzeaktionsplänen zurückgeführt.[18] Im Juni 2023 kündigte Bundesgesundheitsminister Lauterbach an, für die kommenden Sommer solle nun auch in Deutschland ein Hitzeschutzplan Anwendung finden. Mithilfe eines präventiven Konzepts sollen die hitzebedingte Gesundheitsbelastung als auch die Zahl hitzebedingter Tode verringert werden – unter anderem mit kostenlos verfügbarem Trinkwasser sowie Zugang zu Schutzräumen.[19] Am 28. Juli 2023 legte Lauterbach einen ersten, konkreten Nationalen Hitzeschutzplan des Bundesgesundheitsministeriums für den Sommer 2023 vor. Er beinhaltete vor allem Kommunikations- und Sensibilisierungsmaßnahmen und -initiativen.[20]

Hitzebelastung am Arbeitsplatz

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Unter dem Eindruck der zunehmenden Hitzebelastung wurde im März 2022 die Arbeitsstättenregel ASR A3.5 Raumtemperatur entsprechend angepasst. In ihr werden technische Maßnahmen vorgeschrieben, die bei erhöhten Raumtemperaturen anzuwenden sind und Personengruppen definiert, die bei erhöhten Raumtemperaturen nicht arbeiten dürfen.[21]

In vielen beruflichen Bereichen ist das Tragen von Schutzbekleidung während der Arbeit unumgänglich. Diese behindert oft die Anpassung an erhöhte Lufttemperaturen durch ihre isolierende Wirkung und die Einschränkung der Schweißverdunstung.[22]

Stationäre Behandlungseinrichtungen, Pflegeheime, Krankenhäuser

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Das Klinikum der Universität München hat gemeinsam mit den führenden Münchner Pflegeeinrichtungen den Hitzemaßnahmenplan für stationäre Einrichtungen der Altenpflege – Empfehlungen aus der Praxis für die Praxis entwickelt. Er soll Betreiber und Beschäftigte von stationären Einrichtungen über die gesundheitlichen Folgen von Hitzebelastungen informieren und über die möglichen Maßnahmen um diese abzuwenden.[23][24] Die Geschäftsstelle Qualitätsausschuss Pflege stellt eine Bundeseinheitliche Empfehlung zum Umgang mit Hitzeepisoden für Pflegeeinrichtungen zum Download bereit.[25]

Besonders problematisch in diesem Zusammenhang ist, dass Krankenhäuser für die Kühlung in der Regel sehr viel Energie verbrauchen und damit die Klimaerwärmung weiter beschleunigen. Auf Befragung des Deutschen Krankenhausinstituts 2022 gaben 90 % der Krankenhäuser an, Kälte mit Kompressionskältemaschinen zu erzeugen. Dafür werden im Schnitt 14 % des gesamten Strombezugs eines Krankenhauses verwendet. Bei 80 % der Krankenhäuser werden Maßnahmen zur Verschattung eingesetzt, 47 % haben eine Dach- oder Fassadenbegrünung eingerichtet. Bei 59 % der befragten Einrichtungen spielt die Anpassung an Klimafolgen eine wichtige Rolle. Jedoch verfügen nur 17 % über konkrete Notfallpläne zur Vermeidung von Hitzebelastungen.[26]

Physiologie und Pathophysiologie der Hitzebelastung

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Der menschliche Körper ist in weiten Bereichen in der Lage, sich an veränderte Klimabedingungen anzupassen. Beim Wechsel zu höheren Lufttemperaturen erhöht sich die Schweißproduktion, Körperkerntemperatur und Herzfrequenz können niedrig gehalten werden. Für solche Akklimatisationsprozesse braucht der Organismus Zeit: Etwa 7–10 Tage dauert es, bis sich die Regelkreise neu eingestellt haben. Diese Zeit fehlt, wenn in Zonen des gemäßigten Klimas plötzliche Hitzeperioden auftreten. Hitzetoleranz ist bei den Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Kinder und alte Menschen vertragen Hitze schlechter als junge Erwachsene, Frauen schlechter als Männer, Übergewichtige schlechter als Normalgewichtige. Innerhalb dieser Gruppen variiert die Verträglichkeit gegenüber Hitze wiederum stark. Akute und chronische Erkrankungen, Flüssigkeitsmangel, Elektrolytstörungen und Medikamenteneinnahme können die Belastbarkeit erheblich reduzieren.


Hitzebedingte Gesundheitsstörungen[27]

Erkrankung Symptome Therapie
Hitzeausschlag rote, juckende Knötchen auf der Haut Schwitzen vermeiden, ggf. Zinkschüttelmixtur
Hitzeödeme Schwellungen an Knöcheln und Unterschenkeln Beine kühlen und hochlagern
Hitzeohnmacht kurzer Bewusstseinsverlust stabile Seitenlage an kühlem Ort, ggf. Infusion
Hitzekrämpfe Muskelkrämpfe nach Anstrengung Dehnung, Elektrolyte oral, ggf. als Infusion, kühlen
Hitzeerschöpfung Schwindel, Kopfschmerz, Körpertemp. ≤ 40° Ruhe an kühlem Ort, Elektrolyte oral, ggf. als Infusion
Hitzschlag Körpertemp. ≥ 40°, Koma, Erbrechen Notruf, Reanimation, stationäre Behandlung

Menschen, die Medikamenten einnehmen müssen, sollten auf folgende Nebenwirkungen achten:

Durch Hitze wird auch die Pharmakokinetik verändert, also die Art und Weise der Verteilung und Verarbeitung der Wirkstoffe im Körper. Hitze kann zu einer Steigerung der Hautdurchblutung führen. Das beeinflusst die Aufnahme, den Wirkstoffspiegel und die Wirkdauer von Medikamenten, die über die Haut aufgenommen werden. Das spielt bei Gelen, Cremes und Hautpflastern eine Rolle, ebenso wie bei Wirkstoffen, die unter die Haut gespritzt werden (Insulin) müssen. Bei Hitze ist die Durchblutung von Leber und Nieren bis zu einem Drittel verringert. Das kann einen erheblichen Einfluss auf die Verarbeitung und Ausscheidung von oral (über den Mund) eingenommenen Arzneimitteln haben.[28]

Verschiedene Institutionen haben Informationsangebote für von Hitze betroffene Menschen online zur Verfügung gestellt:

Einzelnachweise

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  1. a b Mathias an der Heiden et al.: Schätzung hitzebedingter Todesfälle in Deutschland zwischen 2001 und 2015 (Estimation of heat-related deaths in Germany between 2001 and 2015). In: Bundesgesundheitsbl 2019 · 62:571–579. Springer, 2019, abgerufen am 15. Februar 2022.
  2. Gesundheitsrisiken durch Hitze. Umweltbundesamt, 7. Januar 2022, abgerufen am 15. Februar 2022.
  3. Jean-Marie Robine et al.: Death toll exceeded 70,000 in Europe during the summer of 2003. In: C. R. Biologies 331. Elsevier, 2008, abgerufen am 15. Februar 2022 (englisch).
  4. Elisa Gallo, Marcos Quijal-Zamorano, Raúl Fernando Méndez Turrubiates, Cathryn Tonne, Xavier Basagaña, Hicham Achebak, Joan Ballester: Heat-related mortality in Europe during 2023 and the role of adaptation in protecting health. In: Nature Medicine. 12. August 2024, ISSN 1546-170X, S. 1–5, doi:10.1038/s41591-024-03186-1 (nature.com [abgerufen am 20. August 2024]).
  5. Daniel Oudin Åström, Andreas Tornevi, Kristie L. Ebi, Joacim Rocklöv, Bertil Forsberg: Evolution of Minimum Mortality Temperature in Stockholm, Sweden, 1901-2009. In: Environmental Health Perspectives. Band 124, Nr. 6, Juni 2016, ISSN 1552-9924, S. 740–744, doi:10.1289/ehp.1509692, PMID 26566270, PMC 4892916 (freier Volltext) – (nih.gov [abgerufen am 20. August 2024]).
  6. Mireille A. Folkerts, Peter Bröde, W. J. Wouter Botzen, Mike L. Martinius, Nicola Gerrett, Carel N. Harmsen, Hein A. M. Daanen: Long Term Adaptation to Heat Stress: Shifts in the Minimum Mortality Temperature in the Netherlands. In: Frontiers in Physiology. Band 11, 2020, ISSN 1664-042X, S. 225, doi:10.3389/fphys.2020.00225, PMID 32256386, PMC 7093592 (freier Volltext) – (nih.gov [abgerufen am 20. August 2024]).
  7. Gesundheitsrisiken durch Hitze-Indikatoren. Umweltbundesamt, 7. Januar 2022, abgerufen am 15. Februar 2022.
  8. Glossar - Heißer Tag. Deutscher Wetterdienst, abgerufen am 15. Februar 2022.
  9. Glossar - Tropennacht. In: Deutscher Wetterdienst. Abgerufen am 15. Februar 2022.
  10. Glossar - Hitzewelle. Deutscher Wetterdienst, abgerufen am 16. Februar 2022.
  11. Gesundheitsrisiken durch Hitze-Hitzeperioden. Umweltbundesamt, 7. Januar 2022, abgerufen am 15. Februar 2022.
  12. Gesundheitsrisiken durch Hitze - Regionen. Umweltbundesamt, 7. Januar 2022, abgerufen am 30. Oktober 2022.
  13. Bundesweite AOK-Studie zu hitzebedingten Krankenhaus-Einweisungen. AOK-Bundesverband, 8. Juni 2021, abgerufen am 30. Oktober 2022 (deutsch).
  14. Gesundheitsrisiken durch Hitze-Wärmeinseln. Umweltbundesamt, 7. Januar 2022, abgerufen am 15. Februar 2022.
  15. Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, 17. Dezember 2008, abgerufen am 30. Oktober 2022.
  16. Zweiter Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. (PDF, 2,5 MB) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), 21. Oktober 2020, abgerufen am 8. Februar 2022.
  17. H a n d l u n g s e m p f e h l u n g e n für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit. (PDF, 747 KB) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), 24. März 2017, abgerufen am 15. Februar 2022.
  18. an der Heiden, Matthias; Muthers, Stefan; Niemann, Hildegard; Buchholz, Udo; Grabenhenrich, Linus; Matzarakis, Andreas: Hitzebedingte Mortalität. Dtsch Arztebl Int 2020; 117: 603–9. DOI:10.3238/arztebl.2020.0603, 11. September 2020, abgerufen am 15. Februar 2022.
  19. Ankündigung von Lauterbach: Deutschland bekommt einen Hitzeschutzplan. In: Tagesschau. 13. Juni 2023, abgerufen am 23. Mai 2024.
  20. Lauterbach: Besser auf gesundheitliche Auswirkungen von Hitze vorbereiten. In: Bundesministerium für Gesundheit (BMG). 28. Juli 2023, abgerufen am 23. Mai 2024.
  21. Technischer Arbeitsschutz - ASR A3.5 Raumtemperatur. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, März 2022, abgerufen am 30. Oktober 2022.
  22. Dieter Leyk: Gesundheitsgefahren und Interventionen bei anstrengungsbedingter Überhitzung. In: Dtsch Arztebl Int 2019; 116: 537-44; DOI:10.3238/arztebl.2019.0537. Deutscher Ärzteverlag GmbH, Redaktion Deutsches Ärzteblatt, 5. August 2019, abgerufen am 18. Januar 2023.
  23. Hitzemaßnahmenplan für stationäre Einrichtungen der Altenpflege - Empfehlungen aus der Praxis für die Praxis. Umweltbundesamt, Oktober 2018, abgerufen am 30. Oktober 2022.
  24. Hitzemaßnahmenplan. Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin Klinikum der Universität München, abgerufen am 30. Oktober 2022.
  25. Bundeseinheitliche Empfehlung zum Einsatz von Hitzeschutzplänen. Geschäftsstelle Qualitätsausschuss Pflege, abgerufen am 24. Mai 2024.
  26. Anna Levsen, Melanie Filser: Klimaschutz in deutschen Krankenhäusern: Status quo, Maßnahmen und Investitionskosten. (PDF, 7,1MB) Deutsches Krankenhausinstitut e.V., 30. Juni 2022, abgerufen am 30. Oktober 2022.
  27. Hitzebedingte Gesundheitsstörungen in der hausärztlichen Praxis. (PDF) DEGAM S1-Handlungsempfehlung, AWMF-Register-Nr. 053-052. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V., Juni 2020, S. 5, abgerufen am 17. Juli 2024.
  28. Dieter Leyk: Gesundheitsgefahren bei Überhitzung. Deutscher Ärzteverlag GmbH, Redaktion Deutsches Ärzteblatt, 23. September 2019, abgerufen am 18. Januar 2023.