Hochschule für Telekommunikation Leipzig
Hochschule für Telekommunikation Leipzig | |
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Motto | Hier beginnt Zukunft |
Aktivität | 11. September 1953 bis 31. Dezember 2022 |
Trägerschaft | Deutsche Telekom AG |
Ort | Leipzig |
Bundesland | Sachsen |
Land | Deutschland |
Rektor | Christiane Springer |
Studierende | 43 (Oktober 2021)[1] |
Mitarbeiter | 33 (Oktober 2021)[1] |
davon Professoren | 17 (2019)[2] |
Website | www.hft-leipzig.de |
Die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) war eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule in Trägerschaft der Deutschen Telekom. Die Hochschule befand sich im Leipziger Stadtteil Connewitz. Es wurden sowohl Präsenzstudium als auch duale Studiengänge und berufsbegleitende Studiengänge angeboten.
Im Jahr 2018 sprach sich der Wissenschaftsrat gegen eine Reakkreditierung der Hochschule aus.[3]
Aufgrund des Auslaufens der Akkreditierung wurden seit 2018 keine Erstsemester mehr immatrikuliert. Die bereits immatrikulierten Studenten konnten ihr Studium bis zum 31. Dezember 2022 beenden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründung & Betrieb bis 1990
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 28. April 1952 begann die Deutsche Post in der Connewitzer Gustav-Freytag-Straße mit dem Neubau einer Schule für das Post- und Fernmeldewesen nach einem Entwurf von Kurt Nowotny. Die Schule wurde am 11. September 1953 eröffnet, und es nahmen 277 Schüler das dreijährige Direktstudium zum Postwirtschaftler auf. Am 1. Januar 1954 begann zusätzlich ein fünfjähriges Fachschulfernstudium für das Post- und Zeitungswesen.
Am 13. Oktober 1954 erhielt die Fachschule den Namen „Rosa Luxemburg“. Nach der Verlagerung der Ingenieurausbildung für Funk- und Fernmeldewesen von Berlin und Königs Wusterhausen nach Leipzig im Jahre 1958 erhielt die Schule den Status einer Ingenieurschule und wurde in Ingenieurschule für Post und Fernmeldewesen „Rosa Luxemburg“ umbenannt. Vor der Schule steht noch heute eine Büste Luxemburgs.
Umbruch mit der Wiedervereinigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rahmen der Wiedervereinigung wurde die Ingenieurschule auf Anordnung des damaligen Bundesministers für Post und Telekommunikation in die Deutsche Bundespost Telekom überführt. Der ehemalige Rektor der Fachhochschule der Deutschen Bundespost Berlin (FH der DBP Berlin) Uwe Rabenhorst wurde am 15. November 1990 mit der Leitung der Ingenieurschule betraut. Er übernahm die Aufgaben eines Gründungsrektors beim Ausbau der Ingenieurschule Leipzig der Deutschen Bundespost Telekom zur Fachhochschule Leipzig der Deutschen Telekom.
Im Jahr 1992 erfolgte mit Wirkung vom 25. September 1991 die unbefristet gültige staatliche Anerkennung als Fachhochschule durch den Freistaat Sachsen.[4][5] Von nun an wurden an der Fachhochschule Diplomingenieure (FH) ausgebildet. Mit der Privatisierung der Deutschen Bundespost ging die Fachhochschule 1995 auf die Deutsche Telekom über. Sie war seit 2000 die einzige unternehmenseigene Fachhochschule der Telekom. Im Zuge des Bologna-Prozesses erfolgte die Einführung neuer, gestaffelter Bachelor- und Masterstudiengänge und entsprechender Abschlüsse. Im Jahr 2007 erhielt die Fachhochschule den neuen Namen Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL), der die Kernkompetenz in der Telekommunikation herausstellen sollte.
Wechsel der Trägerschaft und Verlust der Akkreditierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Wechsel von der direkten Trägerschaft der Deutschen Telekom zur HfTL Trägergesellschaft mbH, einer Tochtergesellschaft der Telekom, zum 1. November 2013[6][7] wurde trotz der unbefristet gültigen staatlichen Anerkennung ein Verfahren zur institutionellen Reakkreditierung notwendig.
Im Jahr 2016 hat die Leipziger Vicus Group AG den Campus der HfTL von der Telekom erworben[8] und im Jahr 2017 an das Land Sachsen weiterverkauft.[9]
Im Jahr 2018 sprach sich der Wissenschaftsrat gegen eine Reakkreditierung der Hochschule aus. Der Wissenschaftsrat kritisierte in seiner Entscheidung die fehlende akademische Eigenständigkeit gegenüber ihrer Betreiberin, der Deutschen Telekom.
Wesentliche Entscheidungen, die die akademischen Angelegenheiten der HfTL betreffen, würden außerhalb der Hochschule getroffen. Dazu gehörte unter anderem die Festlegung der Studierendenzahlen in den verschiedenen Studienformaten, was zu einer dauerhaften Überlastung des Lehrpersonals führte. In der Mehrheit der angebotenen Kombinationen aus Studiengang und Studienformat erreichte die HfTL nicht den erforderlichen Anteil von mindestens 50 Prozent hauptberuflicher professoraler Lehre. Trotz erheblicher Mehrbelastung des Lehrpersonals blieb die Forschungsleistung hinter den Erwartungen einer Hochschule mit Masterangeboten zurück. Weiterer Kritikpunkt waren die unzureichenden Rahmenbedingungen für Forschungsleistungen.
Insgesamt kam der Wissenschaftsrat zu dem Schluss, dass die HfTL den wissenschaftlichen Maßstäben einer Hochschule nicht entsprach.[3][4]
Im Jahr 2018 waren rund 1.600 Studierende an der Hochschule immatrikuliert. In den Jahrzehnten davor waren es ungefähr 500.[6]
Stiftungsfakultät an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits im April 2017 fand ein Gespräch zwischen dem damaligen Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG, über die Einrichtung einer Stiftungsfakultät statt.[10]
Im Januar 2018 wurde bekannt, dass die Deutsche Telekom mit dem Land Sachsen, als Alternative zur letzten konzerneigenen Hochschule, über die Schaffung einer Stiftungsfakultät in der benachbarten Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) verhandelt.[11] Für die im ersten Halbjahr 2018 zu gründende Stiftungsfakultät, würde die Deutsche Telekom die Kosten für die Stiftungsprofessuren und die Kosten für sämtliche Ressourcen auf Vollkostenbasis übernehmen. Für den Konzern halbiert sich der finanzielle Aufwand von bisher zehn Millionen Euro für die HfTL auf jährlich fünf Millionen Euro für die Stiftungsfakultät.[6] Der dafür notwendige Vertrag wurde im November 2018 von allen Parteien unterschrieben.[12] Die Fakultät wird nur noch 500 Studierende umfassen und auf das bisherige Profil der Wirtschaftsinformatik verzichten.[13]
Die Stiftungsfakultät „Digitale Transformation“ hat seit 2020[14] ihren Sitz im ehemaligen Telekom-Tagungshotel[15] in der Zschocherschen Str. 69 in Leipzig-Plagwitz. Die Finanzierung der Stiftungsfakultät durch die Deutsche Telekom AG ist gemäß Anlage 2 zum MoU bis zum Jahr 2031 vertraglich gesichert. Spätestens zu Beginn des Jahres 2026 sollen Verhandlungen über die Fortsetzung der Zusammenarbeit aufgenommen werden.[10]
Schließung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unabhängig von der Schaffung dieser Stiftungsfakultät, beabsichtigte die Deutsche Telekom ab 2020 keinen eigenen Hochschulbetrieb mehr anzubieten. Noch im selben Monat betonte der sächsische Ministerpräsident, dass das Fortbestehen der HfTL bis über 2020 hinaus finanziell gesichert sei.[16] Um jedoch dem Rechtsanspruch der verbleibenden Studenten gerecht zu werden, wurde im Mai 2019 die staatliche Anerkennung letztmals bis zum 31. Dezember 2022 verlängert.[17] Zum 1. September 2019 erfolgte die Rückübertragung der Trägerschaft der Hochschule von der HfTL Trägergesellschaft mbH auf die Deutsche Telekom AG.[7] Die Abwicklung noch bestehender Verpflichtungen erfolgt seit dem 1. Januar 2023 über eine Abteilung der Deutschen Telekom.[18]
Der Campus wurde nach der Schließung der HfTL von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur übernommen.
Studienangebot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zum Auslaufen der staatlichen Akkreditierung am 31. Dezember 2022[19][20] konnten Studenten ihr Studium in den nachfolgend aufgelisteten Studiengängen beenden.
Direkt studiert werden konnte:
- Informations- und Kommunikationstechnik (6 Semester, B.Eng.)
- Telekommunikationsinformatik[21] (6 Semester, B.Eng.)
- Wirtschaftsinformatik (6 Semester, B.Sc.)
- Informations- und Kommunikationstechnik (4 Semester, M. Eng.)
Darüber hinaus wurden folgende duale Studiengänge angeboten:
- Kommunikations- und Medieninformatik (6 Semester plus 3 Monate, B.Eng.)
- Wirtschaftsinformatik (6 Semester plus 3 Monate, B.Sc.)
- Wirtschaftsinformatik (5 Semester plus 2 Monate, M.Sc.)
- Angewandte Informatik (6 Semester plus 3 Monate, B.Sc.)
Als berufsbegleitende Studiengänge gab es an der HfTL:
- Informations- und Kommunikationstechnik (9 Semester, B.Eng.)
- Telekommunikationsinformatik (9 Semester, B.Eng.)
- Wirtschaftsinformatik (9 Semester, B.Sc.)
- Wirtschaftsinformatik (5 Semester plus 2 Monate, M.Sc.)
- Informations- und Kommunikationstechnik (5 Semester plus 2 Monate, M.Eng.)
Die Immatrikulation für alle Studiengänge erfolgte zum Wintersemester.[22][23]
Rektoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Horst Mehlhorn (1953–1958)
- Werner Rauschenbach (1958–1965)
- Heinz Thieme (1966–1975)
- Gerhard Schmidt (1976–1980)
- Rolf Ludwig (1981–1990)
- Uwe Rabenhorst (1990–1997)
- Volkmar Brückner (1998–2007)
- Michael Meßollen (2007–2010)
- Volker Saupe (2010–2014, von 2014 bis 2018 kommissarisch)
- Christiane Springer (2018–2022)[24]
Campus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Campus der HfTL befindet sich im südlichen Leipziger Stadtteil Connewitz. Auf dem Campus befinden sich die Hörsäle, Seminarräume und die Labore sowie ein Campus-Bistro. Außerdem gab es bis 2020 den HfTL-Studentenclub „Stecker“, in dessen ehemaligen Räumlichkeiten nach dem Übergang der Hochschulgebäude an die HTWK ein neuer Club namens „Eichamt E14“ (nach seiner Adresse in der Eichendorffstraße 14) beheimatet ist.
Kind und Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit September 2011 stehen ein Kindergarten und eine Krippe, die speziell an die Bedürfnisse der Studierenden angepasst waren, in der Nähe der Hochschule zur Verfügung. Dazu wurden Kooperationsverträge mit der Leipziger Kindervereinigung geschlossen. Das pädagogische Konzept der Einrichtung war mathematisch-technisch ausgerichtet.
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der HfTL fanden regelmäßig wechselnde Ausstellungen statt. Ziel war es, so Künstlern eine Plattform zu geben und Verknüpfungen zwischen Kunst und Wissenschaft herzustellen.
Sport und Wellness
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die HfTL war Mitglied im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (ADH). Das gibt den Studierenden die Möglichkeit, auf Landesebene an den Deutschen Hochschulmeisterschaften teilzunehmen. Die HfTL bietet als Sportarten Fußball, Volleyball, Klettern und Badminton an. Darüber hinaus können die Studierenden diverse Sportangebote der benachbarten Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur mitnutzen, darunter Aikido und Baseball.
Campusleben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während der letzten Jahre unterzog sich das Campusleben einigen Veränderungen. So werden Veranstaltungen seltener von der Hochschule aus organisiert als viel mehr von den Studenten selbst. Veranstaltungen und Betreuung der Studenten wurden über den Studentenrat der HfTL sowie über den hochschuleigenen Studentenclub Stecker durchgeführt. Letzterer wurde von aktiven und ehemaligen Studenten der HfTL sowie vereinzelt auch anderer Hochschulen betrieben. Die Räumlichkeiten dieses Clubs waren zugleich der Geburtsort des FHL Verlags. So wurde in Kooperation mit dem Hochschulsportzentrum der benachbarten HTWK der gesamte Hochschulsport vom Studentenrat der HfTL betreut. Auch hat sich dieser für eine Wiedereröffnung des aus Kostengründen geschlossenen Fitnessraums eingesetzt.
Neben den üblichen Tätigkeiten einer Studentenvertretung werden zusätzlich Fachvorträge organisiert und diese vereinzelt online bereitgestellt. In Kooperation mit dem Stecker organisiert der StuRa regelmäßig Vergnügungsveranstaltungen für die Direkt-, Dual- und Berufsbegleitenden Studenten, damit diese nicht nur etwas Abwechslung von Arbeit und Studium haben, sondern gegenseitig von ihren Eindrücken der unterschiedlichsten Einsatzbetriebe berichten können und somit konzernweit Kontakte knüpfen können.
Ehemalige Schwestereinrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Fachhochschule besaß bis in die 1990er Jahre Schwester-Hochschulen (Ingenieur- bzw. später Fachhochschulen der Deutschen Bundespost) in Dieburg (Fachhochschule Dieburg) und Berlin-Tempelhof, die beide bereits vor der Leipziger Einrichtung als Fachhochschulen existierten. Sie wurden nach der Privatisierung der Telekom aufgegeben und in andere (staatliche) Fachhochschulen eingegliedert. So wurde 1996 die Fachhochschule der Deutschen Telekom in Berlin-Tempelhof in die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin samt allen Laboreinrichtungen und Professorenschaft integriert. Um das Jahr 2005 herum gab es erneut die Idee, eine Fachhochschule der Telekom in eine öffentliche Hochschule einzugliedern. Dies wurde jedoch nicht umgesetzt und die HfTL blieb somit unter Trägerschaft der Telekom.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Hochschule für Telekommunikation Leipzig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Website (archivierte Version im Internet Archive am 27. Dezember 2022)
- Informationsseite über die HfTL auf der offiziellen Unternehmenswebsite der Deutsche Telekom
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Protokoll der 4. Sitzung des Akademischen Senates am 04.10.2021, Seite 1 ( vom 10. November 2021 im Internet Archive) (PDF), auf hft-leipzig.de
- ↑ Statistischer Bericht | Personal an den Hochschulen im Freistaat Sachsen | 2021 (Excel-Datei), auf statistik.sachsen.de
- ↑ a b Wissenschaftsrat: Pressemitteilung: Vier Entscheidungen in Verfahren der Institutionellen Akkreditierung (PDF, 69KB). 29. Januar 2018, abgerufen am 19. Juli 2024.
- ↑ a b Wissenschaftsrat: Stellungnahme zur Akkreditierung der Hochschule für Telekommunikation Leipzig. Wissenschaftsrat, 26. Januar 2018, S. 21, abgerufen am 21. Juni 2019: „Der Freistaat Sachsen hat die Hochschule unter dem Namen „Fachhochschule der Deutschen Bundespost“ im Jahr 1992 mit Wirkung vom 25. September 1991 ohne Befristung staatlich anerkannt.“
- ↑ Hans Joachim Meyer: Antrag der Fraktion der FDP, LDRS 1/1228. Staatliche Anerkennung der privaten Fachhochschule Leipzig der Deutschen Bundespost Telekom. Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, 15. Januar 1992, abgerufen am 21. Juni 2019: „Der Bescheid zur staatlichen Anerkennung der Fachhochschule der Deutschen Bundespost Telekom in Leipzig wird zur Zeit vorbereitet und ist im Februar 1992 zu erwarten.“
- ↑ a b c Helke Ellersiek: Telekom-Hochschule schließt letzten Standort. In: Die Tageszeitung: taz. 16. Mai 2018, ISSN 0931-9085, S. 18 (taz.de [abgerufen am 26. Juli 2024]).
- ↑ a b Chronik der Hochschule für Telekommunikation Leipzig. Hochschule für Telekommunikation Leipzig, archiviert vom am 28. Januar 2022; abgerufen am 29. Juli 2024.
- ↑ Pressemitteilung: Vicus Group AG erwirbt Campus der Hochschule für Telekommunikation in Leipzig (HfTL). Vicus Group AG, 21. Oktober 2016, abgerufen am 29. Juli 2024.
- ↑ Pressemitteilung: Vicus Group AG veräußert Campus der Hochschule für Telekommunikation (HfTL) in Leipzig an das Land Sachsen. Vicus Group AG, 19. Oktober 2017, abgerufen am 29. Juli 2024.
- ↑ a b Antwort auf die Anfrage des Abgeordneten Rene Jalaß, Fraktion DIE LINKE, Drs.-Nr.: 6/12271, Thema: Bisherige Vereinbarung zwischen der HfT Leipzig und der HTWK Leipzig zur Bildung einer Stiftungsfakultät. Sächsischer Landtag, 26. Februar 2018, abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Wissenschaftsministerium verhandelt mit Deutscher Telekom AG über Gründung einer Stiftungsfakultät „Digitale Transformation“ an der HTWK Leipzig. Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, 16. Januar 2018, abgerufen am 29. Januar 2018.
- ↑ TeleTheo: Pressekonferenz - Gründung Stiftungsfakultät - Deutsche Telekom und HTWK Leipzig. In: YouTube. 30. November 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018.
- ↑ Deutsche Telekom AG stiftet 17 Professuren für Digitalisierung – Gründung einer Fakultät „Digitale Transformation“ an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig geplant. Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, 30. November 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018.
- ↑ Neue HTWK-Fakultät zieht in den Leipziger Westen. HTWK Leipzig, 16. März 2020, abgerufen am 30. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Martina Vetter: Leipziger HTWK zieht in ehemaliges Tagungshotel der Telekom. In: Immobilien Zeitung. IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH, 9. August 2019, abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Nora Miethke: Sachsen forscht zum Datenschutz. In: Sächsische Zeitung. DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG, 16. November 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. November 2018 (Printarchiv: "https://www.wiso-net.de/document/SZO__30380631"): „Der Ministerpräsident betonte, dass das Fortbestehen der HfTL in Leipzig mit ihren langjährigen Erfahrungen insbesondere im Bereich der Telekommunikation auch über 2020 hinaus finanziell gesichert sei und für die HTWK nutzbar gemacht werde.“
- ↑ Jens Rometsch: Telekom-Hochschule bleibt noch zwei Jahre länger geöffnet. In: Leipziger Volkszeitung. 29. Mai 2019, abgerufen am 12. Juni 2019: „Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange (SPD) ließ sich wie folgt zitieren: „(…) Viele hatten sich mit der Sorge um ihre Zukunft an uns gewandt und ich bin froh, dass wir (…) eine gute Lösung gefunden haben und mit der Verlängerung der staatlichen Anerkennung für die Hochschule dem Rechtsanspruch der Studierenden gerecht werden.““
- ↑ Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL): Geschichte und Transformation, auf telekom.com
- ↑ Keine Beanstandung der wissenschaftlichen Qualität in der Lehre. Hochschule für Telekommunikation Leipzig, 30. Juni 2018, archiviert vom am 30. Juni 2018; abgerufen am 19. Juli 2024.
- ↑ Telekom-Hochschule bleibt noch zwei Jahre länger geöffnet. In: Leipziger Volkszeitung. Abgerufen am 12. Juni 2019.
- ↑ Direkter Bachelor Telekommunikationsinformatik an der HfT Leipzig. Hochschule für Telekommunikation Leipzig, 23. Dezember 2016, archiviert vom am 23. Dezember 2016; abgerufen am 19. Juli 2024.
- ↑ Leipzig - Telekom-Hochschule bekommt Akkreditierung entzogen. In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 9. Mai 2018]).
- ↑ Luise Mosig: Hochschule für Fehlkommunikation. In: student! Die unabhängige Leipziger Hochschulzeitung. student! e. V., April 2018, S. 2, abgerufen am 9. Mai 2018.
- ↑ Prof. Dr. Christiane Springer als neue Rektorin der HfTL gewählt. Hochschule für Telekommunikation Leipzig, archiviert vom am 13. Juli 2018; abgerufen am 19. Juli 2024.
Koordinaten: 51° 18′ 46,3″ N, 12° 22′ 33,8″ O