Hofjagd- und Rüstkammer

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Hofjagd- und Rüstkammer, Saal "Kaiser Maximilian I."

Die Hofjagd- und Rüstkammer (abgekürzt: HJRK), ehemals Waffensammlung, ist eine Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien. Gemeinsam mit der ebenfalls zum KHM-Museumsverband gehörenden Rüstkammer auf Schloss Ambras bei Innsbruck umfasst sie das dynastische Waffenerbe des österreichischen Zweiges der Habsburger. Es handelt sich dabei um eine der größten und am besten dokumentierten historischen Waffensammlungen überhaupt. Das 1601 erstmals erschienene „Armamentarium Heroicum“ – ein gedrucktes Bildinventar der Ambraser „Heldenrüstkammer“, die den Grundstock der Hofjagd- und Rüstkammer darstellt – gilt als der älteste Museumskatalog der Welt. Aufgrund der umfangreichen Forschungstätigkeit ehemaliger Direktoren wie Wendelin Boeheim und Bruno Thomas gilt die Wiener Waffensammlung außerdem als Keimzelle der modernen, wissenschaftlichen Waffenkunde.

Neue Hofburg (Wien)

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Die Neue Hofburg am Heldenplatz, Ringstraßentrakt mit Hofjagd- und Rüstkammer (1. OG)

Die Hofjagd- und Rüstkammer befindet sich im ersten Obergeschoss der Neuen Hofburg am Wiener Heldenplatz. Die Dauerausstellung besteht aus neun Sälen und drei Galerien; der Rundgang ist chronologisch aufgebaut:

  • Harnische im Mittelalter
  • Turniere am Hofe Kaiser Maximilians I.
  • Kaiser Maximilian I.
  • Die "Heldenrüstkammer" von Erzherzog Ferdinand II.
  • All'antica-Harnische
  • Festkultur am Hof Erzherzog Ferdinands II. in Prag
  • Europa und Westasien
  • Turniere der Renaissance
  • Harnische der Spätrenaissance
  • Höfische Jagd vom Mittelalter bis ins Barock

Schloss Ambras (Innsbruck)

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Zahlreiche Exponate befinden sich als Dauerleihgaben in der Rüstkammer auf Schloss Ambras.

Ambraser Sammlung

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© The Trustees of the British Museum
Porträt des Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg im Faltenrockharnisch A 78. Stich aus Jacob Schrenck von Notzings "Armamentarium Heroicum" (1601)

Kernbestand der Hofjagd- und Rüstkammer ist die Rüstkammer der 1806 ins Untere Belvedere verbrachten „k.k. Ambraser-Sammlung“, einschließlich weiterer 1880 erfolgten Entnahmen aus den auf Schloss Ambras verbliebenen Beständen. In Tirol ist bereits unter Erzherzog Siegmund „dem Münzreichen“ um 1480 ein landesfürstliches Zeughaus nachweisbar, das sein Neffe Kaiser Maximilian I. erbte und stark erweiterte. Nachdem ein bedeutender Teil für Kaiser Karl V. nach Spanien überführt wurde (heute Armería Real, Madrid), übernahm dessen jüngerer Bruder, König (später Kaiser) Ferdinand I. das Tiroler Zeughaus.

Den wichtigsten Beitrag leistete Erzherzog Ferdinand II. als Landesherr und Neugründer einer selbstständigen Tiroler Linie. Ferdinand II. hatte ab 1547 im Rahmen seiner aufwendigen Hofhaltung als Statthalter von Böhmen eine enorme Sammlung an Kriegs-, Sport- und Prunkwaffen angelegt. Im Jahr 1565 könnte er daher etwa 17-18 Tonnen persönliches Waffengut von Prag nach Innsbruck schaffen, das dort in der Hofburg untergebracht wurde. In Innsbruck setzt er nicht nur seine persönlichen Bestellungen fort, sondern realisierte seine einzigartige Idee einer "Heldenrüstkammer". In dieser versammelte er Harnische und Waffen berühmter europäischer und nichteuropäischer Kriegsmänner der Gegenwart und Vergangenheit nebst ihren Bildnissen und Lebensläufen, und stellte sich somit in ihre Tradition.

Die Rüstkammer Erzherzog Ferdinands ist durch Inventare von 1555, 1583, 1593 und 1596 bestens bezeugt. Das bedeutendste Zeugnis ist Jakob Schrenck von Notzings einmaliges „Armamentarium Heroicum“ mit 125 Stichen der Waffenträger im Harnisch und mit ihren gedruckten Lebensläufen. Die lateinische Ausgabe dieses Bildinventars der "Heldenrüstkammer" erschien in Innsbruck im Jahr 1601, die deutsche zwei Jahre darauf. Das Werk gilt als der erste Museumskatalog der Welt.[1]

1606 erwarb Kaiser Rudolf II. für die gewaltige Summe von 170.000 Gulden die Ambraser Sammlung von Ferdinands II. unehelichen Sohn, Karl Markgraf von Burgau. Er beabsichtigte, sie in Prag mit seiner Kunstkammer zu vereinigen, allerdings kam dieser Plan nicht zur Ausführung. Ferdinands Nachfolger als selbstständige Landesherrn von Tirol fügten der Ambraser Rüstkammer ihre Leibwaffen hinzu.

1806 wurden im Auftrag Napoleons durch den Inspecteur Général Jacques-Pierre Orillard de Villemanzy zehn Harnische bzw. Waffenstücke bedeutender Franzosen beschlagnahmt und nach Paris verbracht (z. B. der Feld- und Pferdeharnisch Franz I. von Frankreich).[2] Noch im selben Jahr wurde sie als Privateigentum Kaiser Franz I. von Österreich aus dem bayrisch gewordenen Tirol nach Wien überführt. Man lagerte sie vorerst im Kaisergarten im 3. Wiener Gemeindebezirk ein. 1814 wurde sie durch Alois Primisser als Schaustück zum Wiener Kongress im Unteren Belvedere, dem ursprünglichen Sommerpalais des Prinzen Eugen von Savoyen, öffentlich zugänglich gemacht. 1888 wurde sie mit den kaiserlichen Waffenbeständen aus Wien vereinigt.

Wendelin Boeheim hatte die auf Schloss Ambras verbliebenen Bestände, vermehrt um solche aus Wien und Laxenburg, neu aufgestellt. Die Eröffnung dieser neuen Ambraser Rüstkammer in zwei Sälen erfolgte 1882. 1952 wurde sie administrativ an die Waffensammlung des Kunsthistorischen Museums angeschlossen.

Kaiserliches Zeughaus Wien

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Carl Goebel d. J., Die Rüstkammer II der Ambraser Sammlung im Unteren Belvedere, 1875[3]

Die habsburgische Waffensammlung zu Wien war im 15. Jahrhundert im sogenannten Ungarischen Hof an der Ecke Augustinerstraße und Dorotheergasse untergebracht. Kaiser Maximilian I. bewahrte seine persönlichen Leibwaffen in der mittelalterlichen Burg auf. Zudem war in der „Öden Kirchen“ St. Paul nahe der Michaelerkirche eine landesfürstliche Rüstkammer untergebracht. Zu Ende des 16. Jahrhunderts (1598) wurde diese ins oberste Stockwerk der ab 1558 für Maximilian II. erbauten Stallburg verlegt .

1750 übersiedelte diese Leibrüstkammer aus der Stallburg in das Kaiserliche Zeughaus in der Renngasse. Dort hatte Kaiser Ferdinand I. im Jahr 1559 den Salzburger Hof erworben, der von Kaiser Rudolf II. 1584–1587 zum Zeughaus ausgebaut wurde. Raimund Montecuccoli erweiterte 1672 unter Kaiser Leopold I. den Bau auf einem Areal von über 8500 m², mit einem Innenhof für das Geschütz von über 6000 m². Zwischen 1759 und 1771 richtete dort unter Kaiserin Maria Theresia Nikolaus Unterriedmüller ein Museum ein, das eine Kombination aus habsburgisch-großösterreichischer Ruhmeshalle und gebrauchsfertigem Kriegszeughaus darstellte. Das ideelle Zentrum bildete ein Museum des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) zwischen Österreich und Preußen. 1765, mit Herrschaftsantritt Josephs II., gelangte das Waffenerbe der zwischen 1546 und 1619 selbstständigen steirisch-innerösterreichischen Linie der Habsburger aus Graz ins Kaiserliche Zeughaus nach Wien.

Nach der Schlacht bei Austerlitz von 1805 beschlagnahmten die Franzosen zahlreiche Prunkgeschütze und -harnische, die in das Pariser Musée de l’Armée überführt wurden. Zum Wiener Kongress 1814 wurden die entstandenen Lücken gefüllt und anschließend 1817/19 von Paul Löbhardt und Mathias Waniek ein wichtiges Bildinventar geschaffen. 1846 veröffentlichte Friedrich Otto von Leber im Selbstverlag die damalige Aufstellung in einem grundlegenden ersten wissenschaftlichen Katalog des Zeughauses. Bei der Bestimmung der Objekte gelangte er mit Hilfe kunsthistorischer Kriterien zu neuen, größtenteils korrekten Datierungen. Kurz darauf erlitt das Zeughaus im Revolutionsjahr 1848 beträchtliche Verluste durch Plünderung.

Kaiserliches Arsenal

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1856 wurde das Zeughaus ausgeräumt, knapp bevor Kaiser Franz Josef am 20. Dezember 1857 die Wiener Stadterweiterung dekretierte. Das Gebäude wurde abgebrochen und sein Inhalt nach beträchtlichen Abverkäufen überholter militärischer Massenware in das neu erbaute kaiserliche Arsenal am damaligen Stadtrand verbracht. Eine vom Architekten Theophil von Hansen geplante Präsentation nach dekorativen Gesichtspunkten wurde 1863 auf Wunsch des Kaisers verworfen. Stattdessen erfolgte eine nach wissenschaftlichen Kriterien entworfene Aufstellung der „k.k. Hofwaffensammlung“ durch Quirin von Leitner in den Sälen beiderseits der Ruhmeshalle im Obergeschoss.

Kunsthistorische Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses

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Kunstverlag Wolfrum, Inv.-Nr. 9160
Die Waffensammlung im ehem. Saal XXVII des Kunsthistorischen Museums am Burgring, um 1910

Die Übertragung der Sammlungen in den Neubau des Kunsthistorischen Museums am Burgring erfolgte 1888 im Zusammenhang mit der umfassenden Gründung der „Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses“. 1889 wurde die von Wendelin Boeheim kuratierte „Waffensammlung“ im Hochparterre der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Damals wurde nach 130 Jahren erneut die Trennung zwischen dynastischer Rüstkammer mit habsburgischen Leibwaffen und landesfürstlichem Zeughaus mit Kriegsgebrauchswaffen durchgeführt. Unabhängig davon wurde im Arsenal 1885 das „k. u. k. Heeresmuseum“ gegründet und 1891 feierlich eröffnet.

Die neue Waffensammlung umfasste große Teile der neben der Wagenburg in den Wiener kaiserlichen Hofstallungen untergebrachten Sammlungen der Hof-Jagd- oder Gewehrkammer, der Hof-Sattelkammer sowie Teilen der Sammlung von Waffen, die Kaiser Franz I. um 1800 in der neugotischen Franzensburg zu Laxenburg südlich von Wien angelegt hatte. Der 1889 in den Hofstallungen verbliebene bedeutende Rest der Hof-Gewehrkammer wurde erst 1921 in die „Waffensammlung“ eingegliedert. 1918 wurden die Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses Besitz der Republik Österreich.

Nachdem in den Jahren 1925/26 zahlreiche Abverkäufe von „Dubletten“ aus der Hofgewehrkammer erfolgt waren, wurden im Zuge der Ausgleichsverhandlungen mit Ungarn nach dem Ersten Weltkrieg nahezu 100 Objekte an das Ungarische Nationalmuseum abgetreten (z. B. der Kinderharnisch Sigismund II. August von Polen).[4] 1934 übersiedelte die Waffensammlung aus dem Kunsthistorischen Museum am Burgring ins Obergeschoss des Ringstraßentraktes der Neuen Hofburg.

Im Rahmen der Einrichtung eines „Zentraldepots der beschlagnahmten Sammlungen“ in der Neuen Hofburg ab 1938 wurden auch im damaligen Saal IX der Waffensammlung (heute Sammlung Alter Musikinstrumente) geraubte Kunstwerke aus jüdischem Besitz untergebracht.[5] Beispielsweise beschlagnahmte die Gestapo bereits im Jahr des „Anschlusses“ die bedeutenden jüdischen Kunstsammlungen Alphonse und Clarice Rothschild sowie Louis Rothschild, aus denen über 30 wertvolle Waffen und Rüstungsteile der Waffensammlung zugewiesen wurden.

1946 begannen fortgesetzte Neuaufstellungsarbeiten. Erst Mitte 1967 wurde in neun Sälen und einer Galerie des Ringstraßentraktes die „Leibrüstkammer“ (500 n. Chr. Bis zum Tode Kaiser Matthias', 1619), Ende 1967 in den drei Abschnitten der neu hinzu gekommenen Säulengalerie („Jagdplateau“) die „Hofjagdkammer“ (1619–1916, von Kaiser Ferdinand II. bis Franz Josef) eröffnet. 1990 erfolgte die Umbenennung der Wiener Waffensammlung in „Hofjagd- und Rüstkammer“. Am 11. Februar 1999 empfahl der österreichische Kunstrückgabebeirat die Rückgabe der geraubten Objekte aus den Wiener Rothschild-Sammlungen, die Restitution erfolgte am 11. März 1999.

Ausgewählte Sonderausstellungen

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1940 wurde in den neu bezogenen Räumlichkeiten der Neuen Hofburg eine Sonderschau mit „rückgeführten“ Harnischen und Waffen aus dem vom Dritten Reich besetzten Paris abgehalten. Es wurden zahlreiche Objekte gezeigt, die im Zuge der napoleonischen Entnahmen aus Schloss Ambras sowie dem Wiener Zeughaus nach Frankreich verbracht worden waren. Als zeitgenössisches Pendant zu dieser Ausstellung organisierte die Wehrmacht parallel die Propaganda-Ausstellung „Sieghafte Deutsche Waffen“ auf dem Heldenplatz.  

1990/1991 veranstaltete die Hofjagd- und Rüstkammer in Zusammenarbeit die Ausstellung „Roben wie Rüstungen. Mode in Stahl und Seide einst und Heute“, bei der Objekte der Sammlung ausgewählten Kreationen des italienischen Modeschöpfers Roberto Cappucci gegenübergestellt wurden.

2022 wurde die Sonderausstellung „Iron Men – Mode in Stahl“ gezeigt, bei der Harnische und Waffenstücke im Licht von historischen Ritualen, Symbolen und Geschlechterrollen präsentiert wurden.

  • Prankher Helm, ca. 1330–1340, Norditalien/Süddeutsch/Österreichisch, Inv.-Nr. B 74[6]
Commons: Hofjagd- und Rüstkammer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Cäcilia Bischoff: Das Kunsthistorische Museum. Baugeschichte, Architektur, Dekoration. Wien: Christian Brandstätter Verlag, 2008.
  • Wendelin Boeheim: Führer durch die Waffensammlung, Kunsthistorische Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, Wien 1889. https://archive.org/details/Waffen-sammlung/mode/2up
  • Wendelin Boeheim: Die aus dem Kaiserlichen Schlosse Ambras stammenden Rüstungen und Waffen im Musée d’Artillerie zu Paris. In: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, Bd. 19, 1898, 217-239. https://doi.org/10.11588/diglit.5780.6
  • Herbert Haupt: Die Geschichte des Hauses am Ring. Hundert Jahre im Spiegel historischer Ereignisse. Wien: Christian Brandstätter Verlag, 1991.
  • Stefan Krause, Mario Döberl: Ein Inventar der Wiener kaiserlichen Rüstkammer von 1678. In: Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien, Bd. 19/20, Wien: Böhlau Verlag Wien/Köln/Weimar, 2017/2018, 147-228.
  • Alphons Lhotsky: Festschrift des Kunsthistorischen Museums in Wien, 1891–1941, Teil 2, 1. und 2. Hälfte: Die Geschichte der Sammlungen, Wien: Ferdinand Berger, 1941-1945.
  • Alice Strobl: Das k. k. Waffenmuseum im Arsenal. Der Bau und seine künstlerische Ausschmückung, Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien, Bd. 1, Graz-Köln, 1961.
  • Bruno Thomas, Ortwin Gamber: Katalog der Leibrüstkammer, I. Teil: Der Zeitraum von 500 bis 1530, Wien: Verlag Anton Schroll & Co., 1976.
  • Bruno Thomas: Die Wiener Kaiserlichen Rüstkammern. In: Revue internationale d’histoire militaire, Nr. 21, 1960, 12-27.
  • Bruno Thomas: Das Wiener Kaiserliche Zeughaus in der Renngasse. In: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, Bd. 71, Graz-Köln 1963, 175-193.
  • Bruno Thomas: Die Beraubung der Wiener und Ambraser Rüstkammer durch die Franzosen 1805 und 1806. In: Gesammelte Schriften zur Historischen Waffenkunde, Bd. 1, Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1977, 123-130.
  • Bruno Thomas: Die Neuaufstellung der Waffensammlung. In: Gesammelte Schriften zur Historischen Waffenkunde, Bd. 1, Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1977, 239-263.
  • Kunsthistorisches Museum Wien (Hrsg.): Sonderschau von Rüstungen und Waffen. Rückführungen aus dem Musée de l’Armée in Paris, veranstaltet vom Oberkommando der Wehrmacht, Chef der Deutschen Heeresmuseen, gemeinsam mit dem Kunsthistorischen Museum Wien. Wien: Kunsthistorisches Museum Wien, 1941.

Einzelnachweise

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  1. WDB - Wolfenbütteler Digitale Bibliothek - drucke/t-526-2f-helmst. Abgerufen am 6. November 2024.
  2. Armure de François Ier, travail de Jörg Seusenhofer et Degen Pirger, Innsbruck, 1539-1540 - Jörg Seusenhofer (Armourer) and Degen Pirger (Engraver). Abgerufen am 5. November 2024 (englisch).
  3. Die Rüstkammer II der Ambraser Sammlung – Alle Werke – Sammlung Online. Abgerufen am 6. November 2024.
  4. Zamek Królewski na Wawelu - oficjalna strona - bilety, informacje, rezerwacje. Abgerufen am 5. November 2024 (polnisch).
  5. Das Raubkunst-Depot in der Neuen Burg. Abgerufen am 5. November 2024.
  6. Helm: Prankher Helm. Abgerufen am 6. November 2024 (französisch).
  7. Harnisch: Reiterharnisch (Küriss). Abgerufen am 5. November 2024.
  8. Harnisch: unvollendeter Kinderharnisch. Abgerufen am 5. November 2024.
  9. Harnisch: Kinder-Faltenrockharnisch, Kinderharnisch, Kinderrüstung. Abgerufen am 5. November 2024.
  10. Harnisch: Faltenrockharnisch. Abgerufen am 5. November 2024.
  11. Reste einer Harnischgarnitur: Landsknechts-Kostümharnisch. Abgerufen am 5. November 2024.
  12. Sturmhaube: All'antica-Sturmhaube. Abgerufen am 5. November 2024.
  13. Harnisch: Halbharnisch. Abgerufen am 5. November 2024.
  14. Harnisch: Feldharnisch der Adlergarnitur. Abgerufen am 5. November 2024.
  15. Degen: Goldener Degen. Abgerufen am 5. November 2024.
  16. Harnischgarnitur: Harnisch. Abgerufen am 5. November 2024.
  17. Skanderbeg. Abgerufen am 5. November 2024.