Holtensen (Springe)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Holtensen
Stadt Springe
Wappen von Holtensen
Koordinaten: 52° 10′ N, 9° 40′ OKoordinaten: 52° 10′ 2″ N, 9° 40′ 1″ O
Höhe: 87 m ü. NHN
Fläche: 18,65 km²[1]
Einwohner: 413 (1. Jan. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. März 1974
Postleitzahl: 31832
Vorwahl: 05044
Holtensen (Niedersachsen)
Holtensen (Niedersachsen)
Lage von Holtensen in Niedersachsen
St.-Georg-Kirche
St.-Georg-Kirche

Holtensen ist ein Ortsteil der niedersächsischen Stadt Springe.

Holtensen wurde erstmals um das Jahr 1200 erwähnt. Am 1. März 1974 wurde Holtensen in die Stadt Springe eingegliedert.[3] Zum Stadtteil Holtensen gehört auch der Ortsteil Wülfinghausen mit dem 1236 gegründeten Kloster Wülfinghausen.

Ortsbürgermeister ist Heinrich Freimann (CDU).

Holtensen hat einen gemeinsamen Ortsrat mit Boitzum.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßen in Holtensen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt im Dorf neun Straßen, diese sind:


In West-Ost-Ausrichtung:

Am Wischkamp, Dorfstraße, Kreisstraße (K 205)


In Nord-Süd-Ausrichtung:

Am Gerätehaus, Kohlenbergstraße, Kirchweg, Freimannstraße, Beckmannstraße, Leftjestraße

Impressionen aus Holtensen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz der relativ geringen Einwohnerzahl ist in Holtensen eine große Anzahl von Vereinen ansässig. Der größte Sportverein ist hierbei die Tischtennismannschaft, die mit vier Herren-, einer Damen- sowie kontinuierlich mehr als fünf Jugendmannschaften in unterschiedlichen Staffeln vertreten ist.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist per Bahn über die S5 (Hannover-Hameln) am besten zu erreichen. Am Haltepunkt Springe führt die Buslinie 385 (Springe-Alferde) über Holtensen. Diese Busverbindung fährt tagsüber in der Regel stündlich.

Söhne des Ortes

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Holtensen (Springe) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Endgültige Ergebnisse nach der Volkszählung vom 13. September 1950 (= Statistik der Bundesrepublik Deutschland. Band 33). W. Kohlhammer, Stuttgart/Köln 1952, S. 32 (Digitalisat [PDF; 27,1 MB]).
  2. Stadtteile der Stadt Springe. In: Internetseite der Stadt Springe. Abgerufen am 13. August 2023.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 203 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).